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"Das Gesetz kennt keine Mutterrechte" - Die Forderungen der ersten Frauenrechtsbewegung zur elterlichen Gewalt und Vormundschaft

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Autorin untersucht die Forderungen der ersten Frauenrechtsbewegung zur elterlichen Gewalt und Vormundschaft in der Entstehungszeit des BGB, insbesondere die Bedeutung der Mutterschaft für die Rechtsstellung der Frau. Der Zusammenhang zwischen der Rechtsstellung der Mutter, den Forderungen der Frauenrechtlerinnen und den Vorstellungen der männlichen Rechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts eröffnet neue Perspektiven auf die Rolle des Rechts für die Emanzipation der Frau als Mutter und die Anfänge feministischer Rechtstheorie. Die historische Quellenexegese offenbart darüber hinaus Konflikte innerhalb der Historischen Rechtsschule zum Thema Mutterschaft und verdeutlicht die Intention des BGB-Gesetzgebers zur Rolle der Frau in der Familie.

Produktdetails

Autoren Katharina Lakisa
Verlag Nomos
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.04.2025
 
EAN 9783756030415
ISBN 978-3-7560-3041-5
Seiten 336
Gewicht 544 g
Serien Schriften zur Gleichstellung der Frau
Schriften zur Gleichstellung
Thema Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht > Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht

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