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Die Republik Belarus baut weiterhin aktiv internationale Beziehungen auf und freut sich auf die Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Staaten des postsowjetischen Raums, des "weiten Bogens", in den Bereichen Handel und Wirtschaft, Produktion und Zusammenarbeit, Wissenschaft und Technik, Transport und Logistik, Investitionen und Finanzen, Information und Kommunikation, wobei sie für die Schaffung einer großen eurasischen Partnerschaft und die Umsetzung gemeinsamer Initiativen eintritt. Dies umso mehr, als sich unsere Republik durch eine hochproduktive Landwirtschaft, eine hochentwickelte Landtechnik und Lebensmittelindustrie sowie gute Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich der Hochtechnologien, Industrie und Energie auszeichnet. In diesem Papier werden die Tendenzen der Zusammenarbeit zwischen Belarus und einigen Ländern der ehemaligen Sowjetunion - Usbekistan, Kasachstan - und dem asiatischen Kontinent - China, Iran, Saudi-Arabien, Oman, Mongolei, Südkorea, Vietnam, Vereinigte Arabische Emirate, Jordanien und Türkei - analysiert. Wie kann die belarussische Seite einen Mechanismus der gemeinsamen wirtschaftlichen Nachhaltigkeit aufbauen, wenn die Lage in der Welt immer unberechenbarer wird? Dies ist das Thema der vorgeschlagenen Studie.
Über den Autor / die Autorin
Boris ZalesskyFünfzig Jahre Berufserfahrung im Journalismus. Zwanzig Jahre lang arbeitete er als außerordentlicher Professor am Lehrstuhl für internationalen Journalismus an der Fakultät für Journalismus der Belarussischen Staatlichen Universität. Forschungsgebiete: zeitgenössische internationale Beziehungen; internationaler Journalismus und Medienkooperation.
