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Normalerweise gehen Kontrabässe unter im Orchester, es gibt keine Soloparts, höchstens Duos. Im Leben des Musikers ist der Kontrabaß Geliebte, Freund, Feind und Verhinderer des eigenbestimmten Weges. Soziale Analyse, Slapstick und Milieukomik und ein fest gespannter Bogen, der monologisch und entschlossen den Schwingungen des menschlichen Zusammenspiel(en)s nachstreicht.
Über den Autor / die Autorin
Patrick Süskind, geb. 1949 in Ambach am Starnberger See, hat in München und in Aix-en-Provence mittlere und neuere Geschichte studiert und seinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben von Drehbüchern verdient.
Zusammenfassung
Normalerweise gehen Kontrabässe unter im Orchester, es gibt keine Soloparts, höchstens Duos. Im Leben des Musikers ist der Kontrabaß Geliebte, Freund, Feind und Verhinderer des eigenbestimmten Weges. Soziale Analyse, Slapstick und Milieukomik und ein fest gespannter Bogen, der monologisch und entschlossen den Schwingungen des menschlichen Zusammenspiel(en)s nachstreicht.
Vorwort
»Was noch kein Komponist komponiert hat, das schrieb jetzt Patrick Süskind, nämlich ein abendfüllendes Werk für einen Kontrabaßspieler.«
Zusatztext
»Mit seinem Roman ›Das Parfum‹ stürmte Patrick Süskind alle Bestsellerlisten. Und brachte das Erzählen in die deutsche Literatur zurück.«
Bericht
»Im Winter 1984 betrat ein Mann die literarische Szene, der seitdem zu den raffiniertesten und verblüffendsten Gestalten dieser an raffinierten und verblüffenden Gestalten nicht armen Epoche gehört.« Der Spiegel Der Spiegel
