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Wo die Zukunft sitzt - Plädoyer für eine Schule der Möglichkeiten

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Den Möglichkeitssinn schärfen

Unsere Gesellschaft verändert sich heute so schnell wie nie zuvor. Die Zukunft wird immer weniger vorhersehbar. Gerade für junge Menschen ist es daher essenziell, im Umgang mit Unsicherheit gestärkt zu werden. Die Schule sollte dabei eine zentrale Rolle einnehmen.
In seinem Essay skizziert Stefan Braun eine Vision von Schule, die nicht die Konzepte der Vorgängergeneration reproduziert, sondern die Zukunft in den Blick nimmt. Dafür gilt es, die Offenheit der Schüler:innen zu fördern und ihren Möglichkeitssinn zu schärfen. Wenn sie lernen, wie sie mit disruptiven Veränderungen umgehen können, z. B. anhand von Simulationsszenarien, kann Schule zu einer maßgeblichen Akteurin bei der Gestaltung der nächsten Gesellschaft werden.
Mit seiner philosophischen Ausrichtung ist dieses Buch dank zahlreicher Beispiele dennoch nah an der Schulrealität. Es ermöglicht eine Diskussion über die Schule von morgen auch jenseits pädagogischer Zirkel und lässt Leser:innen mit seiner frischen und lebendigen Sprache ohne überbeanspruchte Schlagworte ganz neu über Schule nachdenken.

Der Autor:
Stefan Braun, Dr. phil.; Studium Lehramt der Sekundarstufen I und II in den Fächern Deutsch, ev. Theologie und Philosophie; Promotion in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft; ausgebildeter Schulentwicklungsbegleiter; Lehrer; Autor im Themenfeld Bildung und Systemtheorie.

Über den Autor / die Autorin










Stefan Braun, Dr. phil.; Studium Lehramt der Sekundarstufen I und II in den Fächern Deutsch, ev. Theologie und Philosophie; Promotion in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft; ausgebildeter Schulentwicklungsbegleiter; Lehrer; Autor im Themenfeld Bildung und Systemtheorie.

Zusammenfassung

Den Möglichkeitssinn schärfen

Unsere Gesellschaft verändert sich heute so schnell wie nie zuvor. Die Zukunft wird immer weniger vorhersehbar. Gerade für junge Menschen ist es daher essenziell, im Umgang mit Unsicherheit gestärkt zu werden. Die Schule sollte dabei eine zentrale Rolle einnehmen.

In seinem Essay skizziert Stefan Braun eine Vision von Schule, die nicht die Konzepte der Vorgängergeneration reproduziert, sondern die Zukunft in den Blick nimmt. Dafür gilt es, die Offenheit der Schüler:innen zu fördern und ihren Möglichkeitssinn zu schärfen. Wenn sie lernen, wie sie mit disruptiven Veränderungen umgehen können, z. B. anhand von Simulationsszenarien, kann Schule zu einer maßgeblichen Akteurin bei der Gestaltung der nächsten Gesellschaft werden.

Mit seiner philosophischen Ausrichtung ist dieses Buch dank zahlreicher Beispiele dennoch nah an der Schulrealität. Es ermöglicht eine Diskussion über die Schule von morgen auch jenseits pädagogischer Zirkel und lässt Leser:innen mit seiner frischen und lebendigen Sprache ohne überbeanspruchte Schlagworte ganz neu über Schule nachdenken.

Der Autor:
Stefan Braun, Dr. phil.; Studium Lehramt der Sekundarstufen I und II in den Fächern Deutsch, ev. Theologie und Philosophie; Promotion in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft; ausgebildeter Schulentwicklungsbegleiter; Lehrer; Autor im Themenfeld Bildung und Systemtheorie.

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