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In »Tim und Struppi« ist alles enthalten, die ganze condition humaine. Davon zumindest geht Martin Meyer in seiner »Menschenkunde« aus, für die er 33 archetypische Situationen aus der weltberühmten Comic-Serie zum Anlass für alltagsphilosophische und gesellschaftliche Überlegungen nimmt. Themen wie Geduld, Vergänglichkeit, Glück, Zerstreuung und viele mehr findet Meyer in den Comic-Szenen wieder, eröffnet davon ausgehend ganz eigene Betrachtungen und bringt in kurzen Kapiteln auf den Punkt, was das Leben ausmacht. Leben, so seine These, ist die Überwindung von Widerstand. Und wie für alles gilt auch hier: Ohne Humor geht nichts.
Über den Autor / die Autorin
Martin Meyer, geboren 1951, ist Journalist, Publizist und Buchautor. 1974 trat er in die Feuilletonredaktion der Neuen Zürcher Zeitung ein, die er 23 Jahre lang leitete, und wurde u. a. mit dem Kythera-Preis und dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet. Zu seinen Veröffentlichungen gehören Albert Camus. Die Freiheit leben (2013), Gerade gestern. Vom allmählichen Verschwinden des Gewohnten (2018), Klassiker! (2019), gemeinsam mit Rüdiger Safranski und Michael Krüger, sowie Corona (2020) bei Kein & Aber. Martin Meyer lebt in Zürich.
Zusammenfassung
In »Tim und Struppi« ist alles enthalten, die ganze condition humaine. Davon zumindest geht Martin Meyer in seiner »Menschenkunde« aus, für die er 33 archetypische Situationen aus der weltberühmten Comic-Serie zum Anlass für alltagsphilosophische und gesellschaftliche Überlegungen nimmt. Themen wie Geduld, Vergänglichkeit, Glück, Zerstreuung und viele mehr findet Meyer in den Comic-Szenen wieder, eröffnet davon ausgehend ganz eigene Betrachtungen und bringt in kurzen Kapiteln auf den Punkt, was das Leben ausmacht. Leben, so seine These, ist die Überwindung von Widerstand. Und wie für alles gilt auch hier: Ohne Humor geht nichts.
Zusatztext
»Martin Meyer entdeckt in Hergés weltberühmten Comics tiefgründige philosophische Fragen – und beantwortet sie mit feinsinnigem Humor.« Tilmann Gangloff, NOZ, 19.04.2025
Bericht
»Ein Must-Have für das Bücherregal.« Keno Bergholz, Radio Bremen 2, 24.04.2025 Keno Bergholz Radio Bremen 20250424