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die Anlagenwirtschaft ist ein Kernbereich der Betriebswirtschaftslehre. Sie ist eine Disziplin, die technische und ökonomische Fragestellungen und Sachverhalte miteinander verbindet. Diese werden in ihrer gegenseitigen Bedingtheit dargestellt. Auch deshalb besitzt dieses Buch - neben einer naturgemäß theoretischen Ausrichtung - einen hohen Praxisbezug.
Das Buch richtet sich als Lehrbuch an Studierende mit betriebswirtschaftlicher und ingenieurtechnischer Studienorientierung aber auch an Praktiker aus der Wirtschaft.
Die umfassende Inhaltsbearbeitung, die tiefe Gliederung, das Hervorheben wichtiger Begriffe und das vorliegende Stichwortverzeichnis ermöglichen es, dieses Buch auch als Nachschlagewerk zu nutzen.
Aus dem Inhalt:
Betriebswirtschaftslehre und Anlagenwirtschaft. Gegenstand der Anlagenwirtschaft. Definitionen und Ziele der Anlagenwirtschaft. Anlagenerneuerung. Komplexität der Anlagenwirtschaft. Kosten der Anlagen. Anlagenproduktivität. Lebenszyklusorientierte Maßnahmenkomplexe und Aktivitätsfelder. Komplexitäts- und Ergiebigkeitswirkungen der Maßnahmenkomplexe und Aktivitätsfelder. Anlagenmanagement zur Umsetzung der komplexen Anlagenwirtschaft. Hilfsmittel des Anlagenmanagements. Ablauforganisation des Anlagenmanagements. Aufbauorganisation der Anlagenwirtschaft.
Inhaltsverzeichnis
Betriebswirtschaftslehre und Anlagenwirtschaft
Gegenstand der Anlagenwirtschaft
Definitionen und Ziele der Anlagenwirtschaft
Anlagenerneuerung
Komplexität der Anlagenwirtschaft
Kosten der Anlagen
Anlagenproduktivität
Lebenszyklusorientierte Maßnahmenkomplexe und Aktivitätsfelder
Komplexitäts- und Ergiebigkeitswirkungen der Maßnahmenkomplexe und Aktivitätsfelder
Anlagenmanagement zur Umsetzung der komplexen Anlagenwirtschaft
Hilfsmittel des Anlagenmanagements
Ablauforganisation des Anlagenmanagements
Aufbauorganisation der Anlagenwirtschaft
Über den Autor / die Autorin
Prof. Dr. Dr. Theodor Nebl, geb. 1949, studierte Ingenieurökonomie. Nach dem Studium arbeitete er sechs Jahre in der Anlagen- und Finanzwirtschaft des Dieselmotorenwerks Rostock. Er promovierte 1979 zur Problematik der bedarfsgerechten Gestaltung von Fertigungskapazitäten. In seiner Habilitation (1983) entwickelte er ein Entscheidungsmodell zur komplexen Anlagenwirtschaft. 1984 erfolgte die zweite Promotion zur Didaktik der Vorlesungsgestaltung in der Betriebswirtschaftslehre.§Er wurde 1989 zum ordentlichen Professor an die Universität Rostock berufen.§Von 1990 - 1994 war er Fachbereichssprecher und seit 1990 leitet er das Institut für Produktionswirtschaft. Seit 1990 war er über fünf Wahlperioden Senator seiner Universität. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Produktionsorganisation sowie fertigungsnahe industrielle Dienstleistungen in KMU.
Henning Prüß, geb. 1975, studierte Wirtschaftsingenieurwesen und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Rostock und promovierte am Institut für Produktionswirtschaft zum Thema Komplexe Anlagenwirtschaft. Derzeit ist er als Bereichsleiter für das Assetmanagement der großtechnischen Anlagen bei einem großen regionalen Energieversorgungsunternehmen in Süddeutschland verantwortlich.