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Shangri-La - Irgendwo in Tibet

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Frühjahr 1931. Im indischen Baskul toben Unruhen, ein revolutionärer Umbruch steht bevor. Der englische Konsul Conway, sein Stellvertreter, eine englische Missionarin und ein amerikanischer Geschäftsmann müssen fliehen. In einem kleinen Flugzeug soll es nach Peschawar gehen. Doch die Maschine gerät unter rätselhaften Umständen von der vorgesehenen Route ab und muss im Himalaya notlanden. Unerwartet finden sich die vier Fremden in einem abgelegenen Hochtal wieder, einem legendären Paradies des Friedens und der Schönheit, bekannt als Shangri-La. Die buddhistische Klostersiedlung bietet den Gestrandeten Zuflucht - und wirft Rätsel auf. War ihre Notlandung vielleicht kein Zufall? Hat man sie in Shangri-La erwartet? Weshalb? Können sie entkommen? Und wollen sie das überhaupt?
James Hiltons Kultroman liest sich spannend wie ein Abenteuerroman. Seine Utopie, in den unsicheren Jahren zwischen den Weltkriegen entstanden, spiegelt den Wunsch nach Frieden und Harmonie wider und hat bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft verloren.

Über den Autor / die Autorin

James Hilton, 1900 in einer Kleinstadt bei Manchester geboren, 1954 in Long Beach, Kalifornien gestorben, war der Sohn eines Schuldirektors – eins von mehreren Vorbildern für Mister Chips, wie der Autor erklärte. Noch als Student, im Alter von zwanzig Jahren, schrieb Hilton seinen ersten Roman, aber erst elf Jahre später, in denen er als freier Journalist und Literaturkritiker arbeitete, gelang ihm mit And Now Goodbye sein erster Erfolg als Schriftsteller. Der Roman Leb wohl, Mister Chips, der viermal verfilmt wurde, machte ihn 1934 weltberühmt. Man lud ihn daraufhin nach Hollywood ein, wo er zu einem erfolgreichen Drehbuchautor avancierte. Für seine Arbeit am Film Mrs. Miniver wurde er 1943 mit dem Oscar für das beste adaptierte Drehbuch ausgezeichnet.

Zusatztext

»James Hiltons Utopie hat bis heute nichts von ihrem Charme verloren.« The Guardian, London
»Meisterhaft konzipiert und gut geschrieben. Der Roman deutet Geheimnisse an, ohne sie auszusprechen – und macht Lust auf mehr.« The New York Times
»James Hilton erfand mit Shangri-La ein Paradies auf Erden in einem Roman, der die Phantasie eines Publikums beflügeln sollte, das mit finanziellen Nöten und der Bedrohung durch den Nationalsozialismus zu kämpfen hatte.« The Observer, London
»Das Wichtigste an diesem sehr guten Roman ist, dass er ungewöhnlich ist und das Produkt eines wachen Geists. Eine wilde, spannende Geschichte, ein Albtraum, eine Phantasie oder was auch immer.« Daily Express, London
»James Hilton hat sich eine Zuflucht erdacht, wo Auserwählte ein dunkles Zeitalter von Krieg und Hass überleben können, bis die Menschheit bereit ist für ein Leben in Frieden.« Süddeutsche Zeitung
»Nach wie vor faszinierend und überaus spannend zu lesen.« Ludger Lütkehaus / Die Zeit
»Ein Schriftsteller erfand einen Ort, dessen Name sich selbständig gemacht hat und der seit mittlerweile über neunzig Jahren weltweit als ein Synonym für das Paradies schlechthin gehalten wird.« Konrad Holzer / Buchkultur Bücherbrief

Bericht

»James Hiltons Utopie hat bis heute nichts von ihrem Charme verloren.« The Guardian, London
»Meisterhaft konzipiert und gut geschrieben. Der Roman deutet Geheimnisse an, ohne sie auszusprechen - und macht Lust auf mehr.« The New York Times
»James Hilton erfand mit Shangri-La ein Paradies auf Erden in einem Roman, der die Phantasie eines Publikums beflügeln sollte, das mit finanziellen Nöten und der Bedrohung durch den Nationalsozialismus zu kämpfen hatte.« The Observer, London
»Das Wichtigste an diesem sehr guten Roman ist, dass er ungewöhnlich ist und das Produkt eines wachen Geists. Eine wilde, spannende Geschichte, ein Albtraum, eine Phantasie oder was auch immer.« Daily Express, London
»James Hilton hat sich eine Zuflucht erdacht, wo Auserwählte ein dunkles Zeitalter von Krieg und Hass überleben können, bis die Menschheit bereit ist für ein Leben in Frieden.« Süddeutsche Zeitung
»Nach wie vor faszinierend und überaus spannend zu lesen.« Ludger Lütkehaus / Die Zeit
»Ein Schriftsteller erfand einen Ort, dessen Name sich selbständig gemacht hat und der seit mittlerweile über neunzig Jahren weltweit als ein Synonym für das Paradies schlechthin gehalten wird.« Konrad Holzer / Buchkultur Bücherbrief

Produktdetails

Autoren James Hilton
Mitarbeit Herberth E. Herlitschka (Übersetzung), Laura Matthes (Übersetzung)
Verlag Dörlemann
 
Originaltitel Lost Horizon
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 20.03.2025
 
EAN 9783038201540
ISBN 978-3-0-3820154-0
Seiten 272
Abmessung 124 mm x 27 mm x 190 mm
Gewicht 325 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Buddhismus, Erster Weltkrieg, Zwischenkriegszeit, Paradies, Himalaya, Utopie, Indien, Parabel, Tibet, Klassiker, Friede, entspannen, Abgeschiedenheit, Kloser

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