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Die rekonstruktive Chirurgie der Stirnhöhle ist ein komplexer Prozess, der durchgeführt wird, um die anatomische Struktur und Funktion der Stirnhöhle wiederherzustellen. Die häufigsten Fälle, die eine Rekonstruktion erfordern, sind: Trauma und Fraktur des Stirnbeins, Tumore, Mukozele, Komplikationen bei Entzündungsprozessen und postoperative Komplikationen. Das Ergebnis der Operation hängt von der Genauigkeit der präoperativen Untersuchung ab, einschließlich der Untersuchung der spezifischen Anatomie des Patienten auf CT-Bildern, der Bewertung und Auswahl des besten chirurgischen Ansatzes und der Technik sowie der Fähigkeiten und Ausbildung des Chirurgen. Die einzigartige Anatomie muss untersucht werden, um den Operationsplan zu erstellen. Die CT-Untersuchung ist die Methode der Wahl für die Untersuchung der Nasennebenhöhlen. Sie ermöglicht eine präzise Darstellung der knöchernen Strukturen und möglicher Pathologien. Auf der Grundlage der CT-Befunde, der Beschwerden und des lokalen Status werden der am besten geeignete Ansatz und die am besten geeignete Operationstechnik ausgewählt. Der Hauptzweck dieses Artikels besteht darin, den Leser mit der verschiedenen Anatomie der Stirnhöhle, den häufigsten Gründen für die Notwendigkeit einer Sinusrekonstruktion und den chirurgischen Behandlungsmöglichkeiten vertraut zu machen.
Über den Autor / die Autorin
K. Rapsa schloss im Mai 2017 ihr Medizinstudium an der medizinischen Fakultät der Universität Riga Stradins ab. Im Oktober 2017 begann sie ein Stipendium für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde an der Universitätskinderklinik Riga. T. Bogdanova ist HNO-Chirurgin und ästhetische Chirurgin. Sie arbeitet seit 2008 in der Privatklinik für ästhetische Medizin von Dr. Med. E. Jurshevich.
