Beschreibung
Produktdetails
Autoren | Fabio Nola |
Verlag | DTV |
Sprache | Deutsch |
Produktform | Taschenbuch |
Erschienen | 17.04.2025 |
EAN | 9783423221078 |
ISBN | 978-3-423-22107-8 |
Seiten | 528 |
Abmessung | 122 mm x 32 mm x 190 mm |
Gewicht | 383 g |
Serie |
Gaetano ermittelt |
Themen |
Belletristik
> Spannung
> Krimis, Thriller, Spionage
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Kundenrezensionen
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Schleppende Mördersuche
Der Neapel-Krimi COMMISSARIO GAETANO UND DER LÜGENDE FISCH von Fabio Nola handelt von einer Leiche ohne Kopf, dessen Schicksal vom Kommissar zu klären ist.
Ausgerechnet am wichtigsten Fest Neapels zu Ehren des heiligen San Gennaro entdecken Commissario Salvatore Gaetano und sein Team die Leiche des Turiners Dr. Janus Capuano in seiner Neapeler Wohnung – kurze Zeit, nachdem dieser sich bei der Polizei gemeldet hatte, da er Angst um sein Leben hatte. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig – nicht nur durch die Nachwehen der vorherigen Feierlichkeiten, sondern auch, weil immer mehr Ungereimtheiten ans Tageslicht kommen. Aber Commissario Gaetano bleibt am Ball.
In diesem Krimi spürte man auf jeder Seite die Liebe des Autors zur Stadt Neapel, seinen Menschen und Besonderheiten. Das war einerseits sehr interessant, aber andererseits auch manchmal etwas zu viel Detailverliebtheit. Die Ermittlungen sind gut beschrieben, aber auch hier fehlte mir an manchen Stellen das packende Element, so dass es bis zum Ende ab und zu ein wenig zähflüssig wurde. Dennoch eine Liebeserklärung an die Stadt Neapel! -
Ein langatmiger Krimi ohne Spannung
Voller Vorfreude habe ich die Zusendung des Buches erwartet. Aufgrund des interessanten Klappentextes konnte ich es kaum erwarten, mit dem Lesen zu beginnen. Darüber hinaus fand ich es spannend, zumindest literarisch, eine neue Stadt/Gegend kennenzulernen, die mir von Freunden sowie Bekannten bereits angepriesen wurde. Leider währte diese Vorfreude nicht lange und nach gute 200 von 400 Seiten habe ich das Buch abgebrochen. Der Autor hat es nicht geschafft, mich mit seinem Stil zu fesseln. Die Kapitel sowie Dialoge innerhalb eines Kapitels sind für meinen Geschmack zu langatmig, ohne dass man wirklich inhaltlich in der Tiefe etwas über die Stadt/Gegend, das Fest „San Gennaro“ sowie die Charaktere erfährt. Aus persönlicher Sicht fehlen mir während eines Kapitels Absätze, um einfacher kurze Lesepausen zu machen. Die Beschreibungen bleiben oberflächlich und haben bei mir keine Fantasie ausgelöst, mich in die Geschichte und die Stadt/Charaktere hineinzuversetzen. Schade, da ich im Vorfeld deutlich mehr erwartet hatte.
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