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Altenstein - »Ein großes Familienepos, ein Buch zum Drinversinken.« Hamburger Morgenpost. Die fesselnde Familiensaga von der Autorin von "Die andern sind das weite Meer"

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Geschichte einer Adelsfamilie, die an ihrem Erbe fast zerbricht.
1945 ist das Leben in Ostpreußen zu Ende. Agnes von Kolberg hat ihren Mann verloren, zwei Güter, aber nicht ihren pragmatischen Lebensmut. Sie beginnt mit ihren zehn Kindern im Westen neu.
In der wenig glamourösen Bundesrepublik finden alle Kinder ihren Platz, nur die beiden Jüngsten machen Sorgen: Nona, die Schöne, bricht aus und bietet der selbstherrlichen Mutter die Stirn.
Konrad, Agnes' Augapfel, kämpft lange um einen Lebensentwurf. Er sieht in der Wiedervereinigung die Chance, das Land seines Vaters in Brandenburg wiederzubekommen. Mit Gut Altenstein möchte er endlich an die vermeintlich glorreiche Zeit der Familie anknüpfen.
Das Geld dafür muss er sich bei einer seiner Schwestern leihen. Zwischen den Geschwistern entbrennt ein erbitterter Streit um das Gut, der viele Fragen aufwirft: politische, gesellschaftliche, Fragen nach alten Wunden und Loyalitäten, Fragen nach dem eigenen Selbstverständnis.
»Ein toller Debütroman.« Brigitte

Über den Autor / die Autorin

Julie von Kessel ist Journalistin und freie Autorin. Seit vielen Jahren arbeitet sie beim ZDF-Morgenmagazin. Zuvor war sie im ZDF-Studio New York tätig, wo sie unter anderem über den 11. September 2001 berichtete. Bislang sind von ihr die Romane Altenstein, Als der Himmel fiel und Die andern sind das weite Meer erschienen. Sie wuchs in Helsinki, Wien, Zagreb, Bonn und Washington D.C. auf und lebt heute mit ihrer Familie in Berlin.

Zusammenfassung

Die Geschichte einer Adelsfamilie, die an ihrem Erbe fast zerbricht.
1945 ist das Leben in Ostpreußen zu Ende. Agnes von Kolberg hat ihren Mann verloren, zwei Güter, aber nicht ihren pragmatischen Lebensmut. Sie beginnt mit ihren zehn Kindern im Westen neu.
In der wenig glamourösen Bundesrepublik finden alle Kinder ihren Platz, nur die beiden Jüngsten machen Sorgen: Nona, die Schöne, bricht aus und bietet der selbstherrlichen Mutter die Stirn.
Konrad, Agnes' Augapfel, kämpft lange um einen Lebensentwurf. Er sieht in der Wiedervereinigung die Chance, das Land seines Vaters in Brandenburg wiederzubekommen. Mit Gut Altenstein möchte er endlich an die vermeintlich glorreiche Zeit der Familie anknüpfen.
Das Geld dafür muss er sich bei einer seiner Schwestern leihen. Zwischen den Geschwistern entbrennt ein erbitterter Streit um das Gut, der viele Fragen aufwirft: politische, gesellschaftliche, Fragen nach alten Wunden und Loyalitäten, Fragen nach dem eigenen Selbstverständnis.
»Ein toller Debütroman.« Brigitte

Bericht

Ein toller Debütroman, der uns die große Angst von Menschen auf der Flucht genauso vergegenwärtigt wie die Gefahr, sich aus Gier ewig weiter zu bekriegen. Brigitte 20170401

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