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Bruno Labastide ist ein Abenteurer, ein sympathischer Schuft und ein Sammler kurioser Geschichten: Als er in Venedig eine geheimnisvolle Japanerin kennenlernt, die ihre Liebhaber stets nur für eine Nacht und
gegen schöne Verse empfängt, versucht er, sie mit seinen Geschichten zu betören: zum Beispiel mit der von dem Jugendlichen, der Wörter schmuggelt, oder mit der von der Frau, die in Paris von einem unsichtbaren Verehrer verfolgt wird. Magisch-zauberhafte Begebenheiten, die in Buenos Aires, Paris oder Shanghai spielen und am Ende wieder nach Venedig führen.
Inhaltsverzeichnis
CoverTitelseiteFür JuditNiemand versteht die Einsamkeit [...]Das Bordell von DorsoduroDer Mann, der Bücher verschriebDie Stimme ArgentiniensDer WörterschmugglerClub der AuslandskorrespondentenDer VerehrerDer Pianist vom SeeDas schwarze Gold von TscheljabinskDer TraumjägerSieben Wörter (I)KollateralschädenSieben Wörter (II)EpilogDanksagungÜber Natalio GruesoImpressum
Über den Autor / die Autorin
Natalio Grueso leitete verschiedene kulturelle Institutionen von internationaler Bedeutung.
Der Wörterschmuggler war ein internationaler Erfolg. Er wurde in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt und 2022 mit dem International Latino Book Award für den besten in den USA veröffentlichten Roman in spanischer Sprache ausgezeichnet. 2016 erschien von ihm eine autorisierte Biografie über Woody Allen.
Zusammenfassung
Bruno Labastide ist ein Abenteurer, ein sympathischer Schuft und ein Sammler kurioser Geschichten: Als er in Venedig eine geheimnisvolle Japanerin kennenlernt, die ihre Liebhaber stets nur für eine Nacht und
gegen schöne Verse empfängt, versucht er, sie mit seinen Geschichten zu betören: zum Beispiel mit der von dem Jugendlichen, der Wörter schmuggelt, oder mit der von der Frau, die in Paris von einem unsichtbaren Verehrer verfolgt wird. Magisch-zauberhafte Begebenheiten, die in Buenos Aires, Paris oder Shanghai spielen und am Ende wieder nach Venedig führen.
Bericht
»Natalio Gruesos Romanheld ist sympathisch, das Buch als kurzweilige Urlaubslektüre geeignet.« Manuela Rosenthal-Kappi Preußische Allgemeine Zeitung