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Amerikas unwahrscheinlicher Sieg - Der Unabhängigkeitskrieg 1775 bis 1783

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Beschreibung

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Am 18. April 1775 begann mit der Schlacht bei Lexington der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg. Ein Jahr später erklärten sich die 13 britischen Kolonien für unabhängig. Dies wird bis heute als Unabhängigkeitstag in den USA gefeiert.

Klaus-Jürgen Bremm zeichnet anschaulich den Unabhängigkeitskrieg nach, einen anfänglich kleinen Konflikt, der zur Entstehung einer neuen, großen Nation führte. Von der Vorgeschichte - Großbritannien war nach dem Siebenjährigen Krieg (1756-1763), der auch in Nordamerika ausgetragen wurde, zur kontinentaleuropäischen Vormacht geworden - über die ersten Gefechte zwischen den Kolonisten (die eigentlich über gar keine eigene Armee verfügten) bei Lexington bis hin zur Entscheidungsschlacht bei Yorktown 1781 und zum endgültigen Friedensschluss 1783. In gewohnter Manier bietet Bremm ein großartig geschriebenes, reiches und faszinierendes Panorama eines Krieges, der nichts weniger als die Gründungsgeschichte der USA bedeutet.

Über den Autor / die Autorin

Das Spezialgebiet des Historikers und Publizisten Klaus-Jürgen Bremm ist die Technik- und Militärgeschichte. Von ihm stammt die erste Darstellung zum Deutsch-Österreichischen Krieg »1866. Bismarcks Krieg gegen Habsburg«. Daneben veröffentlichte Bremm zahlreiche sehr erfolgreiche Sachbücher wie »70/71. Preußens Triumph über Frankreich und die Folgen« und »Die Türken vor Wien« oder »Normandie 1944. Die Entscheidungsschlacht um Europa«. Vor »1864« erschienen von ihm bereits Bücher zu den beiden späteren Einigungskriegen: »1866. Bismarcks deutscher Krieg« und »70/71. Bismarcks Sieg über Frankreich«.

Zusammenfassung

Am 18. April 1775 begann mit der Schlacht bei Lexington der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg. Ein Jahr später erklärten sich die 13 britischen Kolonien für unabhängig. Dies wird bis heute als Unabhängigkeitstag in den USA gefeiert.

Klaus-Jürgen Bremm zeichnet anschaulich den Unabhängigkeitskrieg nach, einen anfänglich kleinen Konflikt, der zur Entstehung einer neuen, großen Nation führte. Von der Vorgeschichte – Großbritannien war nach dem Siebenjährigen Krieg (1756–1763), der auch in Nordamerika ausgetragen wurde, zur kontinentaleuropäischen Vormacht geworden – über die ersten Gefechte zwischen den Kolonisten (die eigentlich über gar keine eigene Armee verfügten) bei Lexington bis hin zur Entscheidungsschlacht bei Yorktown 1781 und zum endgültigen Friedensschluss 1783. In gewohnter Manier bietet Bremm ein großartig geschriebenes, reiches und faszinierendes Panorama eines Krieges, der nichts weniger als die Gründungsgeschichte der USA bedeutet.

Vorwort

Von Lexington 1775 bis Yorktown 1783 – Großbritanniens tiefer Fall und die Gründung der USA 

Produktdetails

Autoren Klaus-Jürgen Bremm
Verlag WBG Academic
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 11.03.2025
 
EAN 9783534610723
ISBN 978-3-534-61072-3
Seiten 272
Abmessung 133 mm x 26 mm x 209 mm
Gewicht 412 g
Illustration Mit ca. 20 einfarbigen Abbildungen
Themen Sachbuch > Geschichte > Neuzeit bis 1918

USA, Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Militärgeschichte, Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg, George Washington, auseinandersetzen, Amerikanische Unabhängigkeitserklärung, Lexington, Yorktown, Zweite Hälfte 18. Jahrhundert (ca. 1750 bis ca. 1799)

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