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Sommerschatten - Roman | Über eine späte Liebe und die Kraft der Erinnerung

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Auf dem Rückweg in seine Rebhütte im Schwarzwald bekommt der Erzähler einen Anruf, der alles verändert: Seine Partnerin Ina ist beim Freitauchen schwer verunglückt. Sie wird ins künstliche Koma versetzt, niemand weiß, ob ihr Gehirn Schaden genommen hat, ob sie je wieder aufwachen wird. In den folgenden Tagen bangt er um ihr Überleben, benachrichtigt er Freunde und Verwandte, erinnert sich an das tastende Kennenlernen, die geteilten Wege und Glücksmomente. Er harrt an Inas Krankenbett aus, spricht zu ihr, liest ihr vor, hofft, sie möge endlich aufwachen, zurückkehren zu ihm. Sein Erzählen ist Notwehr gegen das Gefühl des Verlassenseins, die Angst, sie endgültig zu verlieren.
Sommerschatten ist ein einfühlsamer Roman über eine späte Liebe und die Kraft der Erinnerung. Als Brücke zurück in den Alltag, ins Leben.

Über den Autor / die Autorin

Urs Faes, 1947 geboren, lebt und arbeitet in Zürich. Seine Werke wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Schweizerischen Schillerpreis und dem Zolliker Kunstpreis. Seine Romane Paarbildung und Halt auf Verlangen standen auf der Shortlist für den Schweizer Buchpreis.

Zusatztext

»... hier erzählt einer ausschweifend schöngeistig, in einer klangvollen, musikalischen Sprache, die sich Zeit nimmt und jede Bedeutungsnuance ausschöpfen will.«

Bericht

»Mit Sommerschatten liefert Urs Faes ein subtiles Alterswerk, voller poetischer Finesse.« Hansruedi Kugler St. Galler Tagblatt 20250416

Produktdetails

Autoren Urs Faes
Verlag Suhrkamp
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 14.04.2025
 
EAN 9783518432242
ISBN 978-3-518-43224-2
Seiten 155
Abmessung 132 mm x 208 mm x 26 mm
Gewicht 266 g
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Angst, Liebe, Natur, Krankenhaus, Erinnerung, Trauer, Schwimmen, Koma, Schwarzwald, Reisen, Wandern, Freitauchen, Verlust, Cello, Apnoe-Tauchen, Krankenbett, ca. 2020 bis ca. 2029, Kulturelle Auszeichnung der Stadt Zürich 2021, Kulturelle Auszeichnung der Stadt Zürich 2017, Anerkennungsbeitrag Literatur des Kantons Zürich 2014

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