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Zeitströme. Über Flüsse und Menschen - Mitreißend und sprachgewaltig: Eine Philosophie des Fließenden _ Nature Writing _ Für Leserinnen und Leser von Robert Macfarlane und Esther Kinsky

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Beschreibung

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»Im Fluss ist etwas Unfassbares.« - Wie Flüsse uns Menschen bewegen

Es begann mit einem Plan. Sich auf den Weg zu machen, berühmte Flüsse abzuwandern: die Geschichten aufzuschreiben, die Flüsse uns Menschen seit Urzeiten erzählen. Doch bei seinen Recherchen und Wanderungen stellt Carsten Kluth fest, dass diese Flüsse ihm Fragen eröffnen, die viel tiefer reichen als gedacht: Wie haben Flüsse uns Menschen geformt? Was ist ein Fluss, was treibt ihn an? Und wenn er doch flüssig ist, wie können wir ihn dann überhaupt begreifen?
Kluth betritt jene Schwellen und Zwischenräume, in denen sich Beobachter und Beobachtetes nicht mehr so leicht trennen lassen, in denen die Grenzen der Identität, zwischen Realität und Fiktion langsam verschwimmen. Im mitreißenden Strom zwischen Autofiktion, Geschichte und Naturbeobachtung erzählt er davon, was es heißt, als Mensch wahrhaft im Fluss zu sein - und warum unser Leben dem Fluss gerade im Tod so nahe ist.

Über den Autor / die Autorin

CARSTEN KLUTH pendelt zwischen Kreuzberg 61 und dem ostholsteinischen Land. Dort erkundet er neben seiner Bibliothek auch das umliegende Gelände, den wild wuchernden Garten, die Wälder und die Flüsse. Mit seinem Buch »12 Farben Grün« wurde er zum ersten Nature-Writing-Seminar des Literhauses München eingeladen. Zudem war er Stipendiat des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB). Er ist Mitglied des Kunstkollektivs »Wilde Kehlen« zur literarisch-musikalischen Erforschung von Mensch-Tier-Beziehungen mit regelmäßigen Life-Performances auf dem holsteinischen Land, in Hamburg, Lübeck und Berlin.

Zusammenfassung

»Im Fluss ist etwas Unfassbares.« – Wie Flüsse uns Menschen bewegen

Es begann mit einem Plan. Sich auf den Weg zu machen, berühmte Flüsse abzuwandern: die Geschichten aufzuschreiben, die Flüsse uns Menschen seit Urzeiten erzählen. Doch bei seinen Recherchen und Wanderungen stellt Carsten Kluth fest, dass diese Flüsse ihm Fragen eröffnen, die viel tiefer reichen als gedacht: Wie haben Flüsse uns Menschen geformt? Was ist ein Fluss, was treibt ihn an? Und wenn er doch flüssig ist, wie können wir ihn dann überhaupt begreifen?
Kluth betritt jene Schwellen und Zwischenräume, in denen sich Beobachter und Beobachtetes nicht mehr so leicht trennen lassen, in denen die Grenzen der Identität, zwischen Realität und Fiktion langsam verschwimmen. Im mitreißenden Strom zwischen Autofiktion, Geschichte und Naturbeobachtung erzählt er davon, was es heißt, als Mensch wahrhaft im Fluss zu sein – und warum unser Leben dem Fluss gerade im Tod so nahe ist.

Vorwort


»Im Fluss ist etwas Unfassbares.«


Wie Flüsse uns Menschen bewegen

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