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Junge Menschen sterben an Altersschwäche, Wartende stürzen auf Gleise, Gesunde erleiden unerklärliche Herzinfarkte. In einer Großstadt häufen sich Todesfälle und geben Rätsel auf.
Nach einem geselligen Abend entdeckt Palina einen scheinbar toten alten Mann, der plötzlich wieder zum Leben erwacht. Kurz darauf wird sie von unsichtbarer Hand fast vor eine anrasende U-Bahn gestoßen. Als eine enge Freundin unter mysteriösen Umständen stirbt, gerät Palina ins Visier polizeilicher Ermittlungen. Auf ihrer Suche nach Antworten stößt sie auf die verborgene Welt paranormaler Assassinen ...
Urban Fantasy neu gedacht
Wer unter Urban Fantasy sexy Vampire und Werwölfe, mächtige Hexen und Zauberer, Zombieheere oder andere phantastische Wesen im städtischen Umfeld versteht, wird bei »Die Tore der Assassinen« von Dave Cobbler eine neue Art Urban Fantasy kennenlernen. Palina erhält auch keine gigantischen Superkräfte, die sie unüberwindbar oder unverletzlich machen. Hier sind subtilere paranormale Kräfte am Werk, die sich nur schwer beherrschen lassen und ihre Tücken haben. Sie verschmelzen unauffällig mit unserer alltäglichen Welt und lassen den Leser glauben, sie in seiner Nachbarschaft vorfinden zu können und ein Teil dieser faszinierenden Realität zu sein.
Palinas Weg beginnt - Band 1
Die unterschiedlichen Handlungsstränge sind geschickt miteinander verwoben, die Geschichte ist komplex, dabei wunderbar leicht zu lesen und mit großartig trockenem Humor erzählt.
Paranormal. Humorvoll. Tödlich. Spannend.
»Es ist sehr abwechslungsreich! Fantasy, Krimi und Frauenstory im Wechsel macht richtig Lust auf mehr.« - 3BurgenBuch
Über den Autor / die Autorin
Dave Cobbler ist das Pseudonym eines Hamburger Urban Fantasy Autors. Seit er beschlossen hat, dass er genug Lebenszeit in der Informatik verbracht hat, widmet er sich der Schriftstellerei. Er plant, sich dem norddeutschen Schietwetter ganzjährig zu entziehen und seinen Lebensmittelpunkt nach Portugal zu verlegen. É por isso mesmo que ele se esforça para aprender português europeu. Wenn er nicht gerade mit Bragr oder der Unbill hadert, die der Alltag so mit sich bringt, treibt er Sport oder kocht.
