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Mobilitätsgerechtigkeit als Freiheitsvoraussetzung - Wie die Sanktionierung der fahrscheinlosen Nutzung des ÖPNV die gesellschaftliche Ungleichheit verstärkt

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Mit der Frage, welche Effekte die Bestrafung einer fahrscheinlosen Nutzung des ÖPNVs für die Gesellschaft hat, knüpft das Buch an rechtspolitische Debatten an, die von hoher gesellschaftlicher Relevanz sind. Die Autorin beschäftigt sich in systematischer Stringenz und interdisziplinär angelegter Reflexion mit den Grundlagen und Anforderungen von Mobilitätsgerechtigkeit und den problematischen Wirkungen einer strafrechtlichen Verfolgung vor dem Anspruch sozialer Gerechtigkeit und Freiheit. Das Buch entwickelt in der kritischen Analyse zugleich eine profilierte Position und trägt durch gerechtigkeitsbezogene Analysen zur normativen Fundierung der gesellschaftlichen und fachwissenschaftlichen Diskurse bei.

Produktdetails

Autoren Isabel Stunder
Verlag Alber
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.12.2024
 
EAN 9783495992210
ISBN 978-3-495-99221-0
Seiten 262
Gewicht 323 g
Serie Angewandte Ethik
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Philosophie

Gerechtigkeit, N3-Rabatt, Ethische Themen und Debatten, Teilhabe, Participation, Ethik und Moralphilosophie, Armutsrisiko, Verhältnismäßigkeit, justice, Schwarzfahren, proportionality, conflict of legal interests, Rechtsgutkollision, risk of poverty, fare evasion

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