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Die Bedeutung der Zeitschriften für die Geistesgeschichte ist seit langer Zeit bekannt. Erst mit ihrer massenhaften Digitalisierung jedoch können die in ihnen abgebildeten Kommunikationsprozesse, Konflikte und kulturellen Entwicklungen auch umfassend untersucht werden. Der Band bilanziert die Entwicklung der Journalforschung und enthält Fallstudien (vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart) wie Beiträge aus den Digital Humanities.
Über den Autor / die Autorin
Lydia Rammerstorfer, Universität Wien, Vienna, Austria; Haimo Stiemer, TU Darmstadt, Darmstadt, Germany.
Zusammenfassung
The importance of journals in intellectual history has long been recognized. However, it is only by digitizing them en masse that it is becoming possible to study the communication processes, conflicts, and cultural developments they portray. This volume reviews the evolution of journal research, featuring case studies (from the eighteenth century to the present) along with contributions from the digital humanities.