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Mineralien spielen nach wie vor eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Infrastrukturen. Ihre Erschließung erfordert die Anwendung von Explorationsmethoden, die auf geologischen Vorkenntnissen und praktischen Konzepten beruhen. Die geologischen Kenntnisse werden zunächst durch geologische Kartierungen vor Ort erworben, auf die dann Untersuchungen und Analysen folgen können, die Methoden wie geophysikalische Untersuchungen, geochemische Analyseverfahren oder Bohrungen oder manchmal auch eine Kombination dieser Methoden umfassen, um die geplanten Details zu entschlüsseln. Der Prozess der Mineralienkartierung beginnt in der Tat mit der Analyse historischer Informationen, geologischen Kartierungen, Feldbeobachtungen und der Entnahme von Feldproben für weitere Untersuchungen unter Laborbedingungen. Solche Untersuchungen wurden für das Ainamoi-Gebiet im Bezirk Kericho in Kenia durchgeführt. Die Untersuchungen führten zur Identifizierung von Anomalien, die eine beträchtliche Bauxitmineralisierung aufweisen, wie geochemische und Laborergebnisse zeigten. Die Studie untersuchte das wirtschaftliche Potenzial der Bauxitvorkommen (Aluminiumerz) im Hinblick auf die Konzentration pro Hektar Land, die Tiefe und/oder die Höhe der Ressource.
Über den Autor / die Autorin
Il Prof. Bernard Kipsang Rop, dottore in geologia, è consulente principale presso la Geofountain Synergy Consultancy (GSC) di Nairobi, Kenya.Wycliffe Habel Namwiba, P. Master Eng. Geologia, è consulente di ricerca senior presso GSC, Nairobi, Kenya.Micah Cheruiyot Keter, laurea in geologia, è anche assistente di ricerca presso il GSC di Nairobi, Kenya.
