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Die Sekretärin - Frauenkarriere und Lebensträume in den 1950er Jahren

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Frauen zwischen Tradition und Emanzipation
Der Beruf der Sekretärin eröffnete Frauen eine neue Welt, den Weg in ein eigenständiges Leben. Karriere zu machen und im Vorzimmer der Macht zu sitzen, war für viele ein Traumberuf und entsprach dem Lebensgefühl des Wirtschaftswunders. Dazu gehörten auch Mode, Kino, Tanzen - und den Mann fürs Leben finden. Doch wie sah der Alltag der Sekretärinnen aus? Und wovon träumten sie?
Der Weg von Frauen in die berufliche Unabhängigkeit "Die Sekretärin" stellt den Alltag der Sekretärinnen in den Fokus und lässt sie mittels bisher unveröffentlichter Tagebücher aus dem Deutschen Tagebucharchiv selbst zu Wort kommen. Im Mittelpunkt steht Doris, eine Zugsekretärin in modernen Fernzügen. Annegret Braun zeigt das Leben junger Frauen, die in den 1950er-Jahren zwischen Tradition und Emanzipation standen, während Gleichberechtigung und Frauenrechte immer wichtiger wurden. Aus den lebendigen Erzählungen der Sekretärinnen entsteht das Porträt eines Jahrzehnts, in dem sich weitreichende Umbrüche in der Gesellschaft anbahnten.
"Die Sekretärin" ist ein Buch, das aufgrund der Tagebücher so nah und ehrlich ist, wie möglich, und bietet einen einzigartigen Blickwinkel auf die Geschichte der Emanzipation.

Über den Autor / die Autorin










Annegret Braun studierte Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie in München. Sie promovierte über Emanzipationsgeschichte und arbeitete als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität in
München. Seit 2012 leitet sie Forschungsprojekte in der Geschichtswerkstatt Dachau
und ist freiberufliche Kulturwissenschaftlerin und Autorin. Sie schreibt erzählende
Sachbücher über Frauengeschichte.

Zusammenfassung

Frauen zwischen Tradition und Emanzipation
Der Beruf der Sekretärin eröffnete Frauen eine neue Welt, den Weg in ein eigenständiges Leben. Karriere zu machen und im Vorzimmer der Macht zu sitzen, war für viele ein Traumberuf und entsprach dem Lebensgefühl des Wirtschaftswunders. Dazu gehörten auch Mode, Kino, Tanzen – und den Mann fürs Leben finden. Doch wie sah der Alltag der Sekretärinnen aus? Und wovon träumten sie?
Der Weg von Frauen in die berufliche Unabhängigkeit„Die Sekretärin“ stellt den Alltag der Sekretärinnen in den Fokus und lässt sie mittels bisher unveröffentlichter Tagebücher aus dem Deutschen Tagebucharchiv selbst zu Wort kommen. Im Mittelpunkt steht Doris, eine Zugsekretärin in modernen Fernzügen. Annegret Braun zeigt das Leben junger Frauen, die in den 1950er-Jahren zwischen Tradition und Emanzipation standen, während Gleichberechtigung und Frauenrechte immer wichtiger wurden. Aus den lebendigen Erzählungen der Sekretärinnen entsteht das Porträt eines Jahrzehnts, in dem sich weitreichende Umbrüche in der Gesellschaft anbahnten.
„Die Sekretärin“ ist ein Buch, das aufgrund der Tagebücher so nah und ehrlich ist, wie möglich, und bietet einen einzigartigen Blickwinkel auf die Geschichte der Emanzipation.

Zusatztext

„Am Beispiel des Berufsbilds Sekretärin breitet Annegret Braun ein ganzes Panorama der 1950er-Jahre aus.“ – Andrea Roedig, Deutschlandfunk Kultur

Bericht

"Am Beispiel des Berufsbilds Sekretärin breitet Annegret Braun ein ganzes Panorama der 1950er-Jahre aus." - Andrea Roedig, Deutschlandfunk Kultur

Produktdetails

Autoren Annegret Braun
Verlag Frankfurter Allgemeine Buch
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 03.09.2024
 
EAN 9783962511739
ISBN 978-3-96251-173-9
Seiten 272
Abmessung 130 mm x 26 mm x 195 mm
Gewicht 372 g
Themen Sachbuch > Geschichte > Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Wandel, Tradition, Sekretariat, Moderne, Gesellschaft, Unabhängigkeit, Wirtschaftswunder, entdecken, Sekretärin, Vorzimmer, berufliche Unabhängigkeit, Vorzimmerdame

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