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Nach dem Kino - Storytelling und zeitgenössische Medienkunst

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Ein informatives und inspirierendes, reich illustriertes Buch über die zeitgenössische Kunst des Bewegtbilds: Sie tritt an, mit neuesten Technologien die universell verständliche Sprache der Massenmedien kurzzuschließen und Kunst wieder zu einem kritischen Spiegel ihrer Epoche zu machen. Vorgestellt werden in acht Kapiteln rund sechzig Künstler*innen aus über zwanzig Ländern, die gesellschaftliche, politische und wissenschaftliche Themen (Rassismus, Klimawandel, Kapitalismus, Exzentrik, Sex, Zeitgeist oder modische und angsteinflößende Technologien) in spielerischer und innovativer Form verhandeln.
HEINZ PETER SCHWERFEL (*1954, Köln) ist Journalist, Filmemacherund Kurator. Er verfasste Kunst-Skandale, Kino und Kunst undBücher über Künstler wie Georg Baselitz oder Jannis Kounellis.Sein Werk umfasst zudem Filme, zum Beispiel über ChristianBoltanski, Rebecca Horn, Anish Kapoor, Christoph Marthaler,Annette Messager, Bruce Nauman oder Cees Nooteboom, unddie Serien Design und Live Art für Arte. Außerdem kuratierteSchwerfel Ausstellungen, unter anderem von Shirin Neshat,Julian Rosefeldt oder Loukia Alavanou (Griechischer Pavillon inVenedig 2022). Er lebt in Paris.

Inhaltsverzeichnis

CoverSchmutztitelTitelseiteInhaltVORWORTKAPITEL 1: EINE NEUE TRAUMFABRIKKAPITEL 2: FILM ALS KUNSTKAPITEL 3: POST-TRUTH DOKUMENTARFILM ALS FIKTIONKAPITEL 4: POLITIK OHNE MORALISCHEN ZEIGEFINGERKAPITEL 5: IMMERSION: REISE INS KOLLEKTIVE UNTERBEWUSSTSEINKAPITEL 6: MEDIALE EXZENTRIKKAPITEL 7: ANIMIERTE WIRKLICHKEITKAPITEL 8: ROHMATERIAL HOLLYWOODAbbildungsverzeichnisKünstlerregisterImpressum

Zusammenfassung

Ein informatives und inspirierendes, reich illustriertes Buch über die zeitgenössische Kunst des Bewegtbilds: Sie tritt an, mit neuesten Technologien die universell verständliche Sprache der Massenmedien kurzzuschließen und Kunst wieder zu einem kritischen Spiegel ihrer Epoche zu machen. Vorgestellt werden in acht Kapiteln rund sechzig Künstler*innen aus über zwanzig Ländern, die gesellschaftliche, politische und wissenschaftliche Themen (Rassismus, Klimawandel, Kapitalismus, Exzentrik, Sex, Zeitgeist oder modische und angsteinflößende Technologien) in spielerischer und innovativer Form verhandeln.
HEINZ PETER SCHWERFEL (*1954, Köln) ist Journalist, Filmemacher
und Kurator. Er verfasste Kunst-Skandale, Kino und Kunst und
Bücher über Künstler wie Georg Baselitz oder Jannis Kounellis.
Sein Werk umfasst zudem Filme, zum Beispiel über Christian
Boltanski, Rebecca Horn, Anish Kapoor, Christoph Marthaler,
Annette Messager, Bruce Nauman oder Cees Nooteboom, und
die Serien Design und Live Art für Arte. Außerdem kuratierte
Schwerfel Ausstellungen, unter anderem von Shirin Neshat,
Julian Rosefeldt oder Loukia Alavanou (Griechischer Pavillon in
Venedig 2022). Er lebt in Paris.

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