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Birds of Paris - Das magische Pendel - Start der magischen Kinderbuchreihe ab 10

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Kommst du mit auf die Dächer und in die Katakomben von Paris?

Paris! Schon wieder eine neue Stadt ... Wie soll Léa Freunde finden, wenn sie ständig umziehen muss? Im Garten von Notre-Dame trifft Léa ein geheimnisvolles Mädchen, das mit einem Vogel zu sprechen scheint. Alexandrine eröffnet Léa ein Paris, das voller Magie steckt - zumindest für diejenigen, die die Gabe haben, sie sehen zu können. Ausgerechnet bei Alex' Freunden, einer Bande von Straßenkindern, findet Léa zum ersten Mal in ihrem Leben echte Freundschaft. Doch die Kinder führen ein gefährliches Leben, und als Alex entführt wird, muss Léa sich entscheiden, wie tief sie sich in die magische Unterwelt von Paris ziehen lässt ...

Der erste Band der neuen magischen Kinderbuchreihe ab 10 Jahren voller Rätsel und gefährlicher Abenteuer, die Léa und ihre Freunde lösen und bestehen müssen.

Über den Autor / die Autorin

Kathrin Tordasi hat in Wales studiert. Sie hat sich vom Fleck weg in Land und Leute verliebt und wollte unbedingt eine Geschichte schreiben, die in dieser Gegend voller Legenden spielt. Mit dem erdigen Geruch von Moos und dem Duft von Scones und starkem Tee mit Milch in der Nase schrieb sie ihr Romandebüt 'Brombeerfuchs. Das Geheimnis von Weltende'. Wenn sie nicht gerade auf  Entdeckungstour durch Großbritannien streift, lebt Kathrin Tordasi in Berlin.

Zusammenfassung

Kommst du mit auf die Dächer und in die Katakomben von Paris? 

Paris! Schon wieder eine neue Stadt … Wie soll Léa Freunde finden, wenn sie ständig umziehen muss? Im Garten von Notre-Dame trifft Léa ein geheimnisvolles Mädchen, das mit einem Vogel zu sprechen scheint. Alexandrine eröffnet Léa ein Paris, das voller Magie steckt – zumindest für diejenigen, die die Gabe haben, sie sehen zu können. Ausgerechnet bei Alex‘ Freunden, einer Bande von Straßenkindern, findet Léa zum ersten Mal in ihrem Leben echte Freundschaft. Doch die Kinder führen ein gefährliches Leben, und als Alex entführt wird, muss Léa sich entscheiden, wie tief sie sich in die magische Unterwelt von Paris ziehen lässt …

Der erste Band der neuen magischen Kinderbuchreihe ab 10 Jahren voller Rätsel und gefährlicher Abenteuer, die Léa und ihre Freunde lösen und bestehen müssen. 

Vorwort

Bist du bereit für Magie?
Dann komm mit auf Erkundungstour durch die geheimnisvolle Unterwelt von Paris!

Bericht

gut gemacht und mit Tempo erzählt. Ralf Schweikart Buchkultur 20241120

Produktdetails

Autoren Kathrin Tordasi
Mitarbeit Heiko Hentschel (Illustration)
Verlag FISCHER Sauerländer
 
Sprache Deutsch
Altersempfehlung ab 10 Jahren
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.10.2024
 
EAN 9783737372589
ISBN 978-3-7373-7258-9
Seiten 272
Abmessung 144 mm x 24 mm x 219 mm
Gewicht 448 g
Illustration 30 s/w Abbildungen
Serien Birds-of-Paris-Serie
Vögel von Paris Reihe
Themen Kinder- und Jugendbücher > Kinderbücher bis 11 Jahre

Paris, Fantasy Stil, Girl Power, In Bezug auf Neun- bis Zwölfjährige, Zusammenhalt, Rätsel für Kinder, Fantasy für Kinder, magische Geschichten, Nachtschattenwald, Paris (City), Found Family, Brombeerfuchs, Magisches Abenteuer für Kinder ab 10, empfohlenes Alter: ab ca. 10 Jahre, Geschenk Kinder 10, Geschenk Tochter 10 Jahre

Kundenrezensionen

  • Magie in Paris

    Am 22. Oktober 2024 von Karoberi geschrieben.

    Léa muss wieder einmal umziehen, dieses Mal mal nach Paris. Doch sie ahnt noch nicht, dass sich ihr Leben dort auf den Kopf stellen wird. Denn Magie existiert wirklich und sie kann sie sehen.
    Birds of Paris ist ein Buch über Freundschaft, das Integrieren in Freundesgruppen aber vor allem über Magie. Die Geschichte ist spannend und enthält viele Rätsel, die es zu lösen gilt. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Die Kapitel sind kurz, sodass das Buch gut für 10-Jährige Leser:innen geeignet ist. Am Anfang jedes Kapitels gibt es immer ein kleines Bild in schwarz-weiß, das Ausblick auf das folgende Kapitel gibt. Das Ende des Buches lässt auf einen zweiten Teil schließen. Ich bin bereits sehr gespannt darauf. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Vorallem mag ich Rätsel in Büchern. Auch gefiel mir wie sehr es um das Thema Freundschaft ging.

  • Ein magisches Abenteuer

    Am 15. Oktober 2024 von Lesemama geschrieben.

    Zum Buch:

    Zum wiederholten Mal musste Lea zusammen mit ihrer Mutter umziehen, diesmal in die Stadt der Lichter, nach Paris. Dort trifft sie bei einer Erkundungsrunde durch ihr Viertel auf Alex und folgt ihr heimlich. Im Garte von Natre Dame wird Lea von einem schimmerndem Glanz angezogen und findet eine Feder. Und somit ist das Abenteuer rund um Schimmervögel, Federsucher und Vogelfänger eröffnet.

    Meine Meinung:

    Das Cover schimmert schon genauso schön, wie ich mir den Schimmer beim Lesen vorstelle. Lea, die Schimmervögel, die Taube Piou und Notre Dame. Der Klappentext verspricht eine abenteuerliche Geschichte zu werden und wir bekommen eine sehr abenteuerliche, magische Geschichte voller Spannung. Aber es geht auch um Freundschaft und Zusammenhalt. Wir lernen außer Lea noch vier weitere Kinder kennen, Alex, das Mädchen mit der Taube, dann Ari, Roux und die kleine Coralie, die ich besonders ins Herz geschlossen habe.
    Fünf mutige Kinder, die die Gabe haben Magie zu sehen und den Glanz der Schimmervogelfedern zu finden und an die Glanzwerker zu liefern. Aber das ist fast schon nebensächlich, denn der Hauptaugenmerk liegt auf der Suche nach dem magischen Pendel. Da wird es richtig spannend und magisch, alles ganz wunderbar beschrieben, so dass man Bilder im Kopf hat, die es noch lebendiger machen.
    Für mich ein absolut gelungenes und empfehlenswertes Kinderbuch, das nicht nur Kindern Spaß macht, auch erwachsene Leser haben mit diesem spannenden Abenteuer ihre Lesefreude.
    Das Ende ist etwas ungewöhnlich für ein Kinderbuch, es endet mit einem Cliffhänger.
    Ich bin jedenfalls absolut im Schimmervogelfieber und warte nun sehnsüchtig auf das nächste Buch.
    Rundum ein sehr gelungenes Kinderbuch.

  • Großartige Idee

    Am 14. Oktober 2024 von _ich.lese_ geschrieben.

    Lesehoernchen99s avatar
    Lesehoernchen99in ein paar Sekunden
    Lea zieht gemeinsam mit ihrer Mutter mal wieder um, diesmal nach Paris. Bei einem Erkundungsgang durch die Nachbarschaft entdeckt Lea ein Mädchen, das mit einer Taube spricht und verfolgt dieses. Dann findet sie eine glänzende, schimmernde Feder und auf einmal ist sie mittendrin in einer spannenden Jadg zwischen Federsuchern und Vogelfängern.

    Alleine schon das Cover ist so wunderbar, es schimmert und verspricht eine abenteuerliche Story. Und die bekommen wir auch. Quasi von der ersten Seite an ist das Buch spannend und unterhaltsam. Wir lernen die Kinder kennen, die neben Lea eine wichtige Rolle spielen, die Federsucher. Alex, Ari und Roux können den Glanz bestimmter Federn sehen und bringen diesen Glanz zu Glanzwerkern, die Mithilfe des Glanzes ein bisschen Magie verteilen können.

    Dann nimmt die Geschichte eine spannende Wendung und die Kinder sind in der Pariser Unterwelt unterwegs. Ganz wunderbar wird alles beschrieben, man hat das Gefühl, man ist mittendrin. Toller Schreibstil, angenehme Kapitellänge, erzählt wird aus Sicht von Lea und anundzu aus Sicht von Roux. Am Kapitelanfang gibt es immer eine kleine Illustration, die ein bisschen auf den Inhalt vorbereitet. Ein Kinderbuch ab zehn Jahren, das auch ältere und auch erwachsene LeserInnen sehr gut unterhält.

    Ich fand sie Story von Beginn an sehr unterhaltend, dann wurde sie total spannend, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen wollte. Absolut empfehlenswert.

  • Auf der Suche nach dem magischen Pendel

    Am 06. Oktober 2024 von mars geschrieben.

    Das Cover mit der angestrahlten Kathedrale von Notre-Dame im Hintergrund und natürlich dem Titel verweist auf Paris und auch die Vögel sind hier schon zu sehen - und natürlich die Protagonistin Léa. So einen Wiedererkennungswert finde ich besonders bei Kinderbüchern wichtig. Im Inneren gibt es über jeder Kapitelüberschrift auch eine ansprechende Schwarz-weiß-Illustration.
    Aber nun genug vom Äußeren, denn das Innere, die Geschichte, ist natürlich viel wichtiger.
    Ich habe bereits ein Buch von Kathrin Tordasi gelesen und auch hier hat die Autorin wieder eine ganz besondere Geschichte und Atmosphäre erschaffen, die uns mit nimmt auf eine magische Reise, aus der man nur ungerne wieder auftaucht.
    Schon wieder eine neue Stadt für Léa, doch als sie Alex trifft, die mit einer Taube spricht, ist sie ganz fasziniert. Aber dann verschwindet das Mädchen und Léa macht sich mit den Freunden von Alex auf die Suche nach einem magischen Pendel und wir uns mit ihr. Wunderbares Buch, das sich sehr gut zum Vorlesen eignet.

  • Rasantes, magisches Abenteuer

    Am 05. Oktober 2024 von tornado geschrieben.

    Das Abenteuer, in dem sich die Hauptfigur Lea plötzlich wiederfindet, ist eine rasante und magische Geschichte, die die ganze Familie in ihren Bann zu ziehen versteht. Lea erkundet gemeinsam mit ihren neuen Freunden auf magische Art und Weise ihre neue Heimat Paris. Um welche Magie es sich handelt, wie sie sich äußert und warum es nicht jeder toll findet, dass müsst ihr unbedingt lesen – es ist ein phantastisches Stadtabenteuer, welches ihr nicht verpassen solltet.
    Allerdings hat die Geschichte einen miesen-fiesen Cliffhanger, heißt, das Abenteuer wird hier noch nicht beendet. Das fanden wir zwar nicht so schön, doch sind wir schon jetzt total gespannt wie es für Lea, Alexandrine und die anderen Straßenkinder weitergehen wird. Bis es also so weit ist, vergeben wir für diesen ersten Teil 4 von 5 Sterne und empfehlen das Buch natürlich gern weiter.

  • spannendes Abenteuer mit tollem Setting

    Am 29. September 2024 von SimoneF geschrieben.

    Léa ist zwölf Jahre alt und neu in Paris. Da ihre Mutter für internationale Museen arbeitet und der Vater als Fotograf viel unterwegs ist, ist sie bereits fünfmal umgezogen und oft auf sich allein gestellt. Entsprechend schwer ist es für sie, irgendwo anzukommen und Freundschaften zu schließen. Bei einer Erkundungstour durch Paris fällt Léa im Garten von Notre-Dame ein Mädchen auf, das sich mit einer Taube zu unterhalten scheint. Neugierig geht Léa dem Mädchen nach, und wird kurz darauf Zeugin einer merkwürdigen Begebenheit, die Léa zeigt, dass Paris voller geheimer Magie steckt…

    „Birds of Paris“ ist eine spannende, sehr lebendig erzählte Abenteuergeschichte mit einem eher ungewöhnlichen Schauplatz. Gerade letzteres hat mich besonders gereizt, das Buch mit meinem Sohn zu lesen: Die meisten Kinderbücher spielen entweder in einer kompletten Fantasiewelt oder an britischen oder amerikanischen Orten. Paris ist eine erfrischende Abwechslung, und der Roman lädt ein, sich ein bisschen genauer mit der Stadt zu beschäftigen. Ein Teil der Handlung spielt in den Katakomben von Paris, und mein Sohn und ich haben uns daraufhin dieses Stollensystem und seine Geschichte näher angesehen.

    Die Hauptfiguren im Buch sind Léa und die Straßenkinder Roux, Ari, Alex und Coralie, Erwachsene kommen lediglich am Rande vor. Der Großteil der Geschichte wird aus Léas Sicht erzählt, in einigen Kapiteln wechselt die Perspektive zu Roux. Die Charaktere, ihre Gefühle und Gedanken sind sehr schön ausgearbeitet, man kann sich sofort in sie hineinversetzen. Besonders gut gelungen ist dies bei Léa. Sie ist zunächst befangen und unsicher, als sie auf die Kinder trifft, da ihr durch die häufigen Umzüge die Übung fehlt, sich mit Gleichaltrigen anzufreunden. Man spürt richtig, wie sehr sie sich wünscht, Freunde und Freundinnen zu haben und zu einer Gruppe dazuzugehören. Gerade introvertierte junge Leser/innen werden sich in Léa sehr gut hineinversetzen können, und das Buch macht Mut, auf andere zuzugehen. Auch die Gefühle, die die Kinder bei ihrem Abenteuer durchleben - Angst, Entschlossenheit, Mut und Zuversicht durch Zusammenhalt - sind sehr einfühlsam und authentisch beschrieben. Die Straßenkinder sind wie eine Familie füreinander, sie halten fest zusammen und nehmen Léa bereitwillig in ihre Gruppe auf.

    Der Kern der Handlung findet im Buch ein abgeschlossenes Ende, dennoch bleiben einige Fragen offen, und es wird klar, dass die Vergangenheit der Straßenkinder, allen voran Roux‘, noch viele Geheimnisse birgt. Das letzte Kapitel endet mit einem Cliffhanger, der uns schon neugierig und gespannt auf den nächsten Band warten lässt.

    Unser einziger Kritikpunkt: Warum bekommt ein Buch einer deutschsprachigen Autorin, das in Frankreich spielt, einen englischen Titel? „Oiseaux de Paris“ wäre natürlich weniger griffig, aber warum nicht „Schimmervögel“ oder „Die Vögel von Paris“?

  • Federmagie

    Am 27. September 2024 von Anno geschrieben.

    Inmitten Paris und verborgen vor fremden Augen, existiert eine Magie die nur wenige wahrnehmen können. Eine die, Begehrlichkeiten weckt, was wiederum die wenigen Magie sehenden Kinder bedroht. Um Alex, die Anführerin der Bande aus den Händen der Vogelfänger zu befreien und die Magie vor ihnen zu beschützen, begeben sich Ari, Coralie, Roux und Léa in ein Abenteuer voller Rätsel und Geheimnisse, welche nur gemeinsam zu bewältigen sind.

    Zusammen mit Léa taucht der Leser immer weiter in die Magie der Schimmervögel ein, erfährt von deren Fähigkeiten und ihrer Geschichte und der Macht des Pendels. Um dieses Pendel zu erhalten agieren die Kinder äußerst geschickt, stellen sich Herausforderungen und lösen knifflige Rätsel. Schön dabei ist, wieviel Wert hier auf Zusammengehörigkeit gelegt wird und sowohl die jüngere Coralie als auch Neuling Léa ganz selbstverständlich in die Gruppe integriert wurden und mit am Gelingen beteiligt sind.
    Dieses Buch besitzt eine Aura, deren Sog ich mich genauso wenig entziehen konnten wie die Kinder. Und es ist eines der wenigen Bücher, dass uns Generationen übergreifend gleichermaßen begeisterte. Zum einen ist dies der einzigartigen und faszinierenden Magie geschuldet, aber auch der Komplexität der überaus spannenden Handlung, sowie der kniffeligen Rätsel. Schrift und Geschehen waren dabei immer gut verständlich und nachvollziehbar, aber auch durchdacht und vor allem vielschichtig, was den Handlungsverlauf gekonnt zu verschleiern wusste und den Spannungsbogen kontinuierlich oben hielt. Auch die Charaktere konnten uns überzeugen. Jedes der Kinder hatte schön herausgearbeitete Merkmale, Talente und Eigenarten, waren in ihrem Wesen gut greifbar und mir sehr sympathisch. Ich mochte jedes auf seine Weise sehr gern, ich konnte mich in die wechselnden Perspektiven gut einfinden und freute mich immer wieder aufs Neue wie gut sie als Gruppe funktionierten.
    Als Auftakt einer neuen Reihe blieben zum Schluss noch einige Fragen offen, an die es sich gut anknüpfen lässt und die Erwartungen an die zukünftigen Bände sehr hoch setzt. Ich jedenfalls bin begierig darauf zu erfahren wie die Geschichte dieser 5 Kinder weitergehen wird.

  • Ein wunderbares Buch

    Am 07. September 2024 von Gerda geschrieben.

    „Paris! Schon wieder eine neue Stadt … Wie soll Léa Freunde finden, wenn sie ständig umziehen muss?“

    Léa macht sich mit der Stadt vertraut. Im Garten von Notre-Dame trifft Léa ein Mädchen, das mit einer Taube zu sprechen scheint. Léa ist neugierig, aber traut sich nicht sie anzusprechen. Als Alex plötzlich zu verschwinden scheint, läuft sie ihr hinterher und damit in ein tolles Abenteuer.

    Dieses Abenteuer erlebt sie aber nicht alleine, sondern sie findet Freunde, echte Freundschaft und nur alle zusammen können dieses Abenteuer überstehen und lösen.

    Das Buch ist liebevoll geschrieben. Es ist ein bisschen gruselig, magisch. Rätsel müssen gelöst werden und erinnerte mich an die Abenteuer von Indiana Jones. Vielleicht war der Film ein bisschen die Vorlage für eine kindgemäße Version.

    Der Roman ist wunderbar geschrieben und hat mich sofort gefangen genommen. Zum Schluss gab es eine große Überraschung und nun bin ich auf den nächsten Band sehr gespannt. Es gibt ein paar lose Stränge die in nächsten Büchern wohl erklärt werden.

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