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Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 5)

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Der Körper spricht immer
Körper und Psyche verstehen und als Einheit behandeln
Neueste neurobiologische und entwicklungspsychologische Erkenntnisse
Durch die Integration des Körper-Modus in das Mentalisierungsmodell können körperliche Phänomene und Erkrankungen, die wegen fehlender somatischer Befunde oft zu Odysseen bei Ärzten führen, besser verstanden und behandelt werden. Diese erweiterte Neuauflage bringt Theorie und Praxis mit den neuesten neurobiologischen und entwicklungspsychologischen Erkenntnissen zusammen, um die Bedeutung des Körpers für ein breites Spektrum psychischer Störungen, insbesondere Persönlichkeits- und Somatisierungsstörungen, zu verstehen. Die fehlende Verbindung von Körper und Psyche spielt letztlich bei allen psychischen und psychosomatischen Störungen eine Rolle, die u. a. in Online-Psychotherapien als »disembodiment« sichtbar geworden ist, da der Fokus auf dem Gesicht liegt und der Körper meist nicht mal zu sehen ist.

Über den Autor / die Autorin

Ulrich Schultz-Venrath, Prof. Dr. med., ist Arzt für Psychosomatik und Psychotherapie (DGPM) und Nervenheilkunde (DGN), Psychoanalytiker (DPV, DGPT, IPA) und Gruppenlehranalytiker (D3G, EFPP, GASI) in eigener Praxis in Köln. Er ist Professor für Psychosomatik an der Universität Witten/Herdecke. Bis 2019 war er Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des EVK Bergisch Gladbach. Des Weiteren ist er Sprecher der Herausgeber der Zeitschrift »Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik – Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gruppenanalyse« und Sprecher des Beirats für Wissenschaft und Forschung der Deutschen Gesellschaft für Gruppenpsychotherapie und Gruppenanalyse (D3G). Herausgeber der Reihe »Mentalisieren in Klinik und Praxis«.

Zusammenfassung

Der Körper spricht immer
Körper und Psyche verstehen und als Einheit behandeln
Neueste neurobiologische und entwicklungspsychologische Erkenntnisse
Durch die Integration des Körper-Modus in das Mentalisierungsmodell können körperliche Phänomene und Erkrankungen, die wegen fehlender somatischer Befunde oft zu Odysseen bei Ärzten führen, besser verstanden und behandelt werden. Diese erweiterte Neuauflage bringt Theorie und Praxis mit den neuesten neurobiologischen und entwicklungspsychologischen Erkenntnissen zusammen, um die Bedeutung des Körpers für ein breites Spektrum psychischer Störungen, insbesondere Persönlichkeits- und Somatisierungsstörungen, zu verstehen. Die fehlende Verbindung von Körper und Psyche spielt letztlich bei allen psychischen und psychosomatischen Störungen eine Rolle, die u. a. in Online-Psychotherapien als »disembodiment« sichtbar geworden ist, da der Fokus auf dem Gesicht liegt und der Körper meist nicht mal zu sehen ist.

Bericht

»Für den psychodynamisch orientierten Psychosomatiker stellt Schultz-Venrath eine mentalisierungsbasierte, psychosomatische Theorie und ein daraus abgeleitetes Behandlungskonzept vor. Beide sollten [...] eine Aufnahme in die psychosomatische Behandlung in Klinik und Praxis finden. Mit der Anwendung werden Überprüfungen auf Praktikabilität stattfinden, werden weitere Ideen und Konzepte entstehen, die die sehr lebendige Landschaft der psychosomatischen Medizin bereichern und weiterentwickeln.« Paul L. Janssen, Gruppenpsychotherapie Gruppendynamik, 19. November 2021 Paul L. Janssen Gruppenpsychotherapie Gruppendynamik 20211219

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