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Nächte im Tunnel - Wie bewahrt man sich die Hoffnung, wenn alles zusammenfällt? Feinfühliger Jugendroman ab 14 über den Zweiten Weltkrieg in London

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Wir drei haben alles überstanden. Die Bomben, die Brände, die Nächte. Wir sind noch da. 
Unser Leben fängt gerade erst an.
London, September 1940. Fast jede Nacht wird die Stadt bombardiert. Ella und ihr kleiner Bruder Robbie suchen Schutz in den weitverzweigten Tunneln der U-Bahn. Wie Sardinen liegen die Menschen dort unten dicht an dicht auf dem Boden. Auch Jay ist darunter, der sich ganz allein durchschlägt, und Quinn, die vom Landsitz ihrer Eltern abgehauen ist, um im Krankenhaus zu helfen. Nach und nach erzählen sich die vier von ihrem Leben und ihren Hoffnungen für die Zukunft. Sie werden zu einer eingeschworenen Gemeinschaft, die auch dann nicht zerbricht, als das Schlimmste passiert. 
Eine starke Protagonistin voller Hoffnung in einem ebenso herzzerreißenden wie zuversichtlichen Buch über ein nach wie vor aktuelles Thema.
Anna Woltz gehört zu den ganz großen Stimmen der internationalen Kinder- und Jugendliteratur. Mit den unvergesslichen Kindern und Jugendlichen aus ihren Büchern möchte man sich augenblicklich anfreunden. Warmherzig und fesselnd erzählt sie konsequent aus deren Sicht und behandelt so auch schwierige Themen unerschrocken, mit großem Feingefühl und Sprachwitz. 
Ausgezeichnet mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis

Über den Autor / die Autorin










Anna Woltz wurde 1981 in London geboren und wuchs in Den Haag auf. Sie studierte Geschichte in Leiden und arbeitet seither als Autorin und Journalistin. In den Niederlanden und Deutschland sind ihre Bücher bereits vielfach ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis, dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis, dem Silbernen und Goldenen Griffel. Sie hat inzwischen neun Bücher bei Carlsen veröffentlicht.


Zusammenfassung

Wir drei haben alles überstanden. Die Bomben, die Brände, die Nächte. Wir sind noch da. 
Unser Leben fängt gerade erst an.
London, September 1940. Fast jede Nacht wird die Stadt bombardiert. Ella und ihr kleiner Bruder Robbie suchen Schutz in den weitverzweigten Tunneln der U-Bahn. Wie Sardinen liegen die Menschen dort unten dicht an dicht auf dem Boden. Auch Jay ist darunter, der sich ganz allein durchschlägt, und Quinn, die vom Landsitz ihrer Eltern abgehauen ist, um im Krankenhaus zu helfen. Nach und nach erzählen sich die vier von ihrem Leben und ihren Hoffnungen für die Zukunft. Sie werden zu einer eingeschworenen Gemeinschaft, die auch dann nicht zerbricht, als das Schlimmste passiert. 
Eine starke Protagonistin voller Hoffnung in einem ebenso herzzerreißenden wie zuversichtlichen Buch über ein nach wie vor aktuelles Thema.
Anna Woltz gehört zu den ganz großen Stimmen der internationalen Kinder- und Jugendliteratur.Mit den unvergesslichen Kindern und Jugendlichen aus ihren Büchern möchte man sich augenblicklich anfreunden. Warmherzig und fesselnd erzählt sie konsequent aus deren Sicht und behandelt so auch schwierige Themen unerschrocken, mit großem Feingefühl und Sprachwitz. 
Ausgezeichnet mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis

Bericht

"Ein Buch, dass uns aufwühlt und hoffen lässt." Dagmar Mägdefrau Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendliteratur e.V. 20231201

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