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Love Letters to a Serial Killer - Thriller | Die ungewöhnlichste Liebesgeschichte des Jahres - herzzerreißend, abgründig, tödlich

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Verliebt in einen Serienkiller
Genervt davon, ihre Freundinnen mit deren Ehemännern und Kindern in die Vororte verschwinden zu sehen, findet Hannah in einem Internet-Forum für True-Crime eine aufregende neue Beschäftigung. Die Community hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Morde an vier Frauen aufzuklären, die in einer Schlucht außerhalb von Atlanta abgelegt wurden. Als ein gutaussehender Anwalt namens William wegen der Morde verhaftet wird und sich die Beweise für seine Schuld ebenso schnell häufen wie die Leichen, beginnt Hannah, ihm Briefe zu schreiben: Vor Wut, aber auch, weil eine seltsame Faszination von ihm ausgeht. Und plötzlich schreibt William zurück ...

Über den Autor / die Autorin

Tasha Coryell unterrichtet Englisch an der University of Alabama, wo sie einen MFA in kreativem Schreiben hat und in Komposition und Rhetorik promoviert. Ihre Geschichten, Essays und Gedichte wurden in einer Vielzahl von Zeitschriften veröffentlicht. ›Love Letters to a Serial Killer‹ ist ihr erster Roman.Susanne Goga-Klinkenberg lebt als Übersetzerin und Autorin in Mönchengladbach und ist Mitglied des deutschen PEN-Zentrums. Sie studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und ist seit 1995 freiberuflich für verschiedene renommierte Verlage tätig. Für dtv hat sie unter anderem Chris Cleave, Wendy Walker und Jessica Barry übersetzt.

Zusammenfassung

Verliebt in einen Serienkiller
Genervt davon, ihre Freundinnen mit deren Ehemännern und Kindern in die Vororte verschwinden zu sehen, findet Hannah in einem Internet-Forum für True-Crime eine aufregende neue Beschäftigung. Die Community hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Morde an vier Frauen aufzuklären, die in einer Schlucht außerhalb von Atlanta abgelegt wurden. Als ein gutaussehender Anwalt namens William wegen der Morde verhaftet wird und sich die Beweise für seine Schuld ebenso schnell häufen wie die Leichen, beginnt Hannah, ihm Briefe zu schreiben: Vor Wut, aber auch, weil eine seltsame Faszination von ihm ausgeht. Und plötzlich schreibt William zurück … 

Zusatztext

Der Schreibstil der Autorin ist locker, frisch und unverblümt. Die Protagonisten vielschichtig gezeichnet, anfangs auch ein bisschen undurchsichtig, aber wichtig für die Spannung.

Bericht

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich war begeistert von dieser leicht verrückten Geschichte! @laylasbuecherwelt Instagram 20241022

Kundenrezensionen

  • Besessene liebe

    Am 12. Dezember 2024 von Bashi geschrieben.

    Bereits der Titel des Buchcovers lässt erahnen, worum es in diesem Buch geht.
    Als vier Frauen brutal ermordet werden, entscheidet Hannah, die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen und die Hintergründe dieser Verbrechen ans Licht zu bringen. Nachdem ein Verdächtiger festgenommen wird, beginnt sie, ihm Briefe zu schreiben, bis er schliesslich ebenfalls auf ihre Briefe reagiert. Das ist ja unglaublich.
    Hannah führt ein unzufriedenes Leben und lenkt sich deshalb mit den Mordfällen ab. In ihren Briefen an den Verdächtigen lässt sie ihre Frustration über den mutmasslichen Täter freien Lauf und ist mehr als überrascht, als dieser ihr antwortet und dabei einen völlig normalen Eindruck hinterlässt. Sie hat mit seiner Reaktion nicht gerechnet. Der Schreibstil von Tasha Coryell ist ziemlich flüssig zu lesen. Ich war fasziniert, wie die Obsession und die Liebe zu ihm beschrieben wurde.
    Bei einem Thriller erwarte ich einen Überraschungseffekt. Das hat mir persönlich gefehlt, weil ich das Ende vorhersehen konnte. Deshalb gebe ich nur 4 von 5 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️

  • Bessessen von einem Mörder?

    Am 20. Oktober 2024 von melina geschrieben.

    Tolles Cover, welches thematisch gut passt durch die dunkle Farbgebung und die Position des Titels um das Messer. Die Schrift sieht teilweise aus wie getippte Buchstaben und anderseits wie geschriebene Buchstaben wie in Briefen, was beides im Buch vorkommt, wenn Hannah im Forum schreibt oder ihre Briefe an William.

    Wer ist kein Fan von True Crime oder hat die Welle in den letzten Jahren miterlebt. Die Protagonisten Hannah auf jeden Fall und überträgt es auf ihr eigenes Leben und ermittelt selbst mit anderen. Bis sie selbst direkt Kontakt zu einem Mörder aufnimmt. Und sich in ihn verliebt.

    Die Thematik klang für mich sehr interessant und die Umsetzung konnte mich überzeugen. Hannahs Bewegründe klingen etwas skurril aber wer hat noch nie über so etwas nachgedacht und probiert einen Mord zu klären, wenn es so viele andere auch schon hin gekriegt haben in Podcasts und ähnlichen.

    Hannahs Recherchen und der Austausch mit William haben mir gut gefallen und wurden interessant dargestellt ohne das es langweilig wurde.

    Insgesamt ein spannender Thriller mit Romanceanteil und einer sympathischen Protagonisten.

  • True Crime Love

    Am 23. September 2024 von Laura geschrieben.

    Das Cover und der Klappentext haben mich zunächst überzeugt. Allerdings wurde ich direkt zu Beginn enttäuscht, zwar zunächst nicht inhaltlich, aber ich hätte mir gewünscht, dass die Briefe zwischen Hannah und William von der Formatierung her eher abgesetzt vom restlichen Text und nicht nur kursiv im Fließtext dargestellt sind.

    Die Geschichte ist in drei Teilen aufgebaut. Vor, während und nach dem Prozess. Es wird recht schnell klar, dass hier etwas nicht stimmen kann und so begibt sich Hannah auf eigene Faust auf Recherche um die morde aufzuklären. Dabei nimmst sie Recht schnell Kontakt mit William auf, per Brief. Wie schnell man sich "verlieben" kann, ist verrückt. Hannah wird regelrecht abhängig von William und versteift sich so sehr darauf, alles über ihn und die Morde zu erfahren, dass sie sich selbst und ihr Leben aus den Augen verliert. Ich konnte auch nicht richtig mit ihr warm werden. Ihre Art und ihr Verhalten waren mir nicht sympathisch. Sie hätte sich als so starke Frau entwickeln können. Es gab auch keine richtigen Interaktionen zwischen den Protagonisten. Der Briefkontakt blieb für mich sehr an der Oberfläche. Hier fehlte mir die emotionale Tiefe. Das ganze Geschehen war in meinem Augen doch sehr realtiätstfern und nicht glaubwürdig. Zum Teil auch zu viel übertriebene Abhandlungen und langatmige Ausführungen.

    Nach Abschnitt 2 war auch klar, dass es das mit dem Freispruch nicht gewesen sein kann und mehr dahinter stecken muss. Der Kreis derjenigen, die noch als Täter in Frage kämen ist allerdings sehr gering. Das Ende war somit auch nicht unbedingt überraschend, was den wahren Täter angeht. Ganz zufrieden, wie es zwischen William und Hannah geendet ist, bin ich dann auch nicht.

    Insgesamt war ich eher enttäuscht und kann das Buch nicht wirklich empfehlen. Ich hätte gehofft, dass das Buch realistisch nahegelegt, aus welchen Beweggründen man eine Beziehung mit einem Serienkiller eingeht und wie das Ganze vielleicht fernab jeglicher Vorurteile doch funktionieren kann, aber Hannah hat sich hier so sehr in die Ermittlungen versteift, dass davon keine Spur war.

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