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Skarabäus - Roman

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Beschreibung

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Skarabäus. Ein kafkaesker Thriller über Adel, Spionage und eine irrwitzige Famili-engeschichte. Wie die Wahrheit zwischen Lüge, Missbrauch und Unterdrückung zu überleben lernt
Adel verpflichtet: Das historische Erbe einer Familienschuld
Die Bürde der Familientradition derer von Rittersgrün und Täuber wiegt schwer. Denn die männlichen Nachkommen sind verpflichtet, die Tradition zu ehren und fortzuführen. Das ist nicht leicht in einer Welt, in der die individuelle Entwicklung des Einzelnen immer wichtiger wird und traditionelle Werte in den Hintergrund tre-ten. Das bekommt auch der achtjährige Friedrich zu spüren: Nach der Trennung der Eltern lebt Friedrich bei seinem Vater und dessen neuer Frau. Seine Schwester Beatrix geht mit  der Mutter - Friedrich bleibt von beiden wie von einer unüberwind-baren Mauer durch den Vater und den Geheimdienst getrennt. 
Hubertus von Prittwitz schildert in seinem autofiktionalen Roman die aberwitzige Lebensgeschichte Friedrichs, der zwischen dem Kontrollwahn seines Vaters und dem Missbrauch seiner Stiefmutter aufwächst. Als der Vater als Diplomat nach Indi-en versetzt wird, erlebt Friedrich zum ersten Mal Freiheit.

Über den Autor / die Autorin

Hubertus von Prittwitz, 1969 in München geboren, studierte Politikwissenschaft in München und Berlin. Er arbeitete als freier Eventmanager vor allem im Sportbereich, als Texter, Redakteur, Übersetzer aus dem Englischen und Lektor mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Finanzen und deutsche Militärgeschichte. Seit vielen Jahren koordiniert er im Hauptschaltraum der Deutschen Welle in Berlin gute und schlechte Nachrichten aus aller Welt. "Skarabäus" ist sein Debüt.

Zusammenfassung

Skarabäus. Ein kafkaesker Thriller über Adel, Spionage und eine irrwitzige Famili-engeschichte. Wie die Wahrheit zwischen Lüge, Missbrauch und Unterdrückung zu überleben lernt




Adel verpflichtet: Das historische Erbe einer Familienschuld




Die Bürde der Familientradition derer von Rittersgrün und Täuber wiegt schwer. Denn die männlichen Nachkommen sind verpflichtet, die Tradition zu ehren und fortzuführen. Das ist nicht leicht in einer Welt, in der die individuelle Entwicklung des Einzelnen immer wichtiger wird und traditionelle Werte in den Hintergrund tre-ten. Das bekommt auch der achtjährige Friedrich zu spüren: Nach der Trennung der Eltern lebt Friedrich bei seinem Vater und dessen neuer Frau. Seine Schwester Beatrix geht mit  der Mutter – Friedrich bleibt von beiden wie von einer unüberwind-baren Mauer durch den Vater und den Geheimdienst getrennt. 




Hubertus von Prittwitz schildert in seinem autofiktionalen Roman die aberwitzige Lebensgeschichte Friedrichs, der zwischen dem Kontrollwahn seines Vaters und dem Missbrauch seiner Stiefmutter aufwächst. Als der Vater als Diplomat nach Indi-en versetzt wird, erlebt Friedrich zum ersten Mal Freiheit.


Vorwort

Kafkaesker Pageturner voller Zeitgeschichte: „Skarabäus“ von Hubertus von Prittwitz

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