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Als wir im Schnee Blumen pflückten - Roman | DER große Familienroman aus Schweden über ein samisches Paar auf seinem letzten Weg

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Beschreibung

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Der Bestseller aus Schweden: das Buch des Jahres 2023
Die alte Samin Mariddja lebt ganz im Norden Schwedens mit ihrem dementen Mann Biera in einem verfallenen Haus. Biera darf nicht erfahren, dass sie bald sterben wird. Wie soll er nur allein zurechtkommen? Mariddja hat noch einen Wunsch: Vor ihrem Tod möchte sie sich von ihrem Neffen verabschieden, der viele Jahren wie ein Sohn bei ihr lebte, aber sie weiß nichts über seinen Verbleib.
Eine liebenswert kauzige alte Dame, die unbeirrbar durchs Leben geht
Nur eine wird in dieser Zeit zu Mariddjas Vertrauter: eine gewisse "Siré", die Telefonistin in Bieras neumodischem Handy. Mit Sirés Hilfe begibt sich Mariddja auf die Suche nach ihrem verlorenen Kind.
»Ein leuchtendes Debüt, das einen wärmt wie doppelte Wollhandschuhe in der arktischen Kälte.« Aftonbladet Söndag

Über den Autor / die Autorin

Tina Harnesk, geboren 1984, ist Bibliothekarin und arbeitet nebenbei als Schriftstellerin. Sie ist in Jokkmokk im Norden Schwedens aufgewachsen und wohnt derzeit mit ihrer Familie auf einem kleinen Berg außerhalb von Arvidsjaur. Tina Harnesk ist Sami, und ihr indigenes Erbe spiegelt sich in allen Facetten ihres Lebens wider. Mit ihrem Schreiben setzt sie die mündliche Erzähltradition ihres Volkes fort. Als wir im Schnee Blumen pflückten ist Tina Harnesks Debütroman.

Zusammenfassung

Der Bestseller aus Schweden: das Buch des Jahres 2023
Die alte Samin Mariddja lebt ganz im Norden Schwedens mit ihrem dementen Mann Biera in einem verfallenen Haus. Biera darf nicht erfahren, dass sie bald sterben wird. Wie soll er nur allein zurechtkommen? Mariddja hat noch einen Wunsch: Vor ihrem Tod möchte sie sich von ihrem Neffen verabschieden, der viele Jahren wie ein Sohn bei ihr lebte, aber sie weiß nichts über seinen Verbleib.
Eine liebenswert kauzige alte Dame, die unbeirrbar durchs Leben geht
Nur eine wird in dieser Zeit zu Mariddjas Vertrauter: eine gewisse „Siré“, die Telefonistin in Bieras neumodischem Handy. Mit Sirés Hilfe begibt sich Mariddja auf die Suche nach ihrem verlorenen Kind.
»Ein leuchtendes Debüt, das einen wärmt wie doppelte Wollhandschuhe in der arktischen Kälte.« Aftonbladet Söndag

Kundenrezensionen

  • Melancholische Familiengeschichte

    Am 25. Januar 2025 von Bücherfreundin geschrieben.

    In ihrem mit einem wunderschönen Cover gestalteten Debütroman, der in Schweden als Buch des Jahres 2023 ausgezeichnet wurde, erzählt die schwedische Autorin Tina Harnesk die Geschichte eines hochbetagten Ehepaares, das in Nordschweden in einem alten, heruntergekommenen Haus lebt und zunehmend verwahrlost.

    Als die alte Samin Máriddja von ihrer Ärztin erfährt, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist, beschließt sie, dass ihr demenzkranker Mann Biera nicht davon erfahren darf, er würde es nicht verkraften. Von einer häuslichen Unterstützung will Máriddja nichts hören. Damit die Behörden sie nicht anrufen können, um sich nach ihrem Zustand zu erkundigen, entsorgt sie auf dem Heimweg kurzerhand ihr Handy. Sie weiß, dass sie bald sterben wird und wünscht sich sehnlichst, ihren Neffen Heaika-Joná wiederzusehen, der vor vielen Jahren bei ihnen lebte und dem sie und Biera ihre ganze Liebe schenkten.

    Auf einer zweiten Erzählebene lernen wir das Ärzteehepaar Kaj und Mimmi kennen. Die beiden sind nach dem Tod von Kajs Mutter von der Stadt aufs Land gezogen und dabei, sich in ihrer neuen Umgebung einzuleben. Das besondere Vermächtnis von Kajs Mutter gibt ihnen Rätsel auf, die es zu lösen gibt.

    Die Geschichte ist in schöner und ruhiger Sprache erzählt und liest sich sehr flüssig. Die Figuren sind liebevoll und tiefgründig gezeichnet, ich konnte sie mir gut vorstellen: die eigensinnige und kämpferische Máriddja, die trotz ihrer schweren Krankheit jede Hilfe von außen strikt ablehnt, und der zufriedene Biera, der immer mehr in seiner eigenen Welt versinkt. Kaj und Mimmi fand ich sehr sympathisch, beide sind Ärzte aus Leidenschaft und suchen die Ruhe auf dem Land.

    Auch wenn das Ende der bewegenden Geschichte früh zu erahnen ist, habe ich das Buch, in dem es neben Liebe, Sehnsucht und Heimat auch um Trauer und Elternschaft geht, sehr gern gelesen. Die Passagen, in denen sich Máriddja mit Sire, einer KI-gestützten Telefonstimme, auf Bieras neuem Handy unterhält, sind berührend und amüsant. Neben der Familiengeschichte der Protagonisten habe ich viel über die mir bis dahin unbekannte Geschichte der Samen sowie über ihre Tradtionen, Bräuche und ihren Aberglauben erfahren. Auch die Zwangsaussiedlungen der Samen werden von der Autorin thematisiert. 
    Der Roman enthält zahlreiche samische Begriffe, deren Bedeutung mir nicht bekannt ist. Hier hätte ich mir ein erklärendes Glossar am Ende des Buches gewünscht. 

    Leseempfehlung für diese gefühlvolle und fesselnde Geschichte!

  • Unaufgeregt

    Am 25. Januar 2025 von BK geschrieben.

    Wie auf dem Klappentext angekündigt, handelt das Buch von Mariddja und ihrem Ehemann Biera. Beide, am Ende ihrer Tage, leben im dünnbesiedelten Norden Schwedens. Zu Beginn des Buchs erhält Mariddja eine unheilbare Krebsdiagnose. Obwohl sie ihrem demenzkranken Ehemann, um diesen nicht zu beunruhigen, nichts von ihrer Erkrankung erzählt, bekommt dieser ihre Veränderung mit. Die willensstarke Samin macht sich die Suche nach ihrem Neffen zur letzten Aufgaben.
    In einer zweiten Erzählebene begleiten wir Kaj, dessen Mutter kürzlich verstorben ist und in Erinnerungen schwelgt. Mit seiner Lebensgefährtin und später Verlobten beginnt er gerade einen neuen Lebensabschnitt.
    Leider haben die Erzählsprünge und Perspektivwechsel wenig nachvollziehbare Struktur. Trotzdem schätzte ich die praktizierte Kultur des Erzählens der Autorin und die Ruhe, die sie ausstrahlt. Gespickt ist die Geschichte mit besonderen Formulierungen, wie es der Titel bereits anschlägt.

  • Berührende Familiengeschichte

    Am 12. Dezember 2024 von Büchermaulwurf geschrieben.

    Tina Harnesk entführt uns mit ihrem einfühlsamen Debütroman „Als wir im Schnee Blumen pflückten“ in die raue Landschaft Nordschwedens. Im Mittelpunkt steht die alte Samin Mariddja, die dort mit ihrem dementen Mann Biera in einem alten Häuschen lebt. Mariddja weiß, dass sie bald sterben wird und sorgt sich, was dann aus ihrem Mann wird. Ihr letzter Wunsch ist es ihren verschollenen Neffen wiederzufinden, der einst wie ein Sohn für sie war. In dieser Zeit wird die Telefonistin „Siré“ aus Bieras neumodischem Handy zu ihrer einzigen Vertrauten, mit der sie offen reden kann. Mit ihrer Hilfe begibt sie sich auf die Suche nach ihrem verlorenen Sohn. Mit Wärme, Melancholie und einer Prise Humor erzählt Harnesk eine berührende Geschichte über Verlust, Liebe und den Wunsch nach Versöhnung.

    Den Schreibstil fand ich sehr einfühlsam und lebendig. Ich konnte mir die Landschaft und die handelnden Personen sehr gut vorstellen, und mich in sie hineinversetzen. Gleichzeitig habe ich einiges über die samische Kultur und ihre Geschichte (die Zwangsumsiedelung, die viele Familien entwurzelte) erfahren. Harnesk wechselt gekonnt zwischen leisen, nachdenklichen Tönen und lebendigen, humorvollen Momenten, die Mariddjas Persönlichkeit zum Leuchten bringen. Besonders die Dialoge mit „Siré“ sind originell und verleihen der Geschichte eine moderne, besondere Note. Die Figuren sind tiefgründig und authentisch gezeichnet, allen voran Mariddja, deren innere Stärke und Verletzlichkeit mich gleichermaßen berührt hat.

    Das Cover des Romans, ebenso gelungen wie der Inhalt, rundet für mich dieses besondere Lesevergnügen ab. Der Umschlag gleicht einem Gemälde, das ein einsames Paar inmitten einer nordisch-winterlichen Landschaft zeigt. Nimmt man diesen ab, setzt sich die Landschaft noch auf den Buchdeckeln fort. Die Stimmung des Buchs wird so perfekt eingefangen.

    „Als wir im Schnee Blumen pflückten“ ist ein leises, aber kraftvolles Buch, das mich auf besondere Weise berührt hat und Themen wie Liebe, Verlust, Heimat aber auch Herkunft anspricht. Tina Harnesk ist selbst Sami, weshalb die Erzählung sehr authentisch wirkt und die Kultur und Geschichte der Samen näher bringt. Es war im letzten Jahr das Lieblingsbuch der Schweden, was ich nun sehr gut verstehen kann.
    Ich kann es nur allen ans Herz legen, die besondere Erzählungen lieben.

  • äußerst berührende Familienerzählung

    Am 11. November 2024 von div geschrieben.

    Cover, Titel und Inhaltsangabe haben mir sogleich zugesagt und mich neugierig auf das Buch gemacht.
    Das Buch hat mich nicht enttäuscht, hier wird dem Leser eine sehr außergewöhnliche und vor allem berührende Familienerzählung geboten.

    Das Leben von Mariddja und Biera wird erzählt, die beiden sind ein Ehepaar. Und zwar aus heutiger Sicht und aus vergangener Sicht.
    Mariddja erfährt, dass sie nicht lange zum Leben hat - die Suche nach dem quasi verlorengegangenen Neffen bzw. fast Sohn beginnt.
    Die Erzählung ist wirklich sehr traurig und geht einem ans Herz.

    Nach und nach erfährt man viel, und bekommt ein gutes Bild über das Leben der beiden. Der Schreibstil ist toll - so leise, und dennoch mächtig.
    Wirklich schön zu lesen, toll geschrieben - ein gelungenes Debüt.

    Von meiner Seite gibt es eine absolute Empfehlung für dieses Buch, ein wirklich sehr besonderer Roman.

  • Samische Wurzeln

    Am 08. November 2024 von Anja geschrieben.

    Der Roman ALS WIR IM SCHNEE BLUMEN PFLÜCKTEN von Tina Harnesk handelt von dem samischen Ehepaar Mariddja und Biera Rija, das vor dem Tod noch den großen Wunsch hat, den geliebten Neffen wiederzusehen, der als Kind bei ihnen lebte.

    Mariddja ist durch und durch stolze Samin – sie lebt im Einklang mit der Natur und gemeinsam mit ihrem inzwischen dementen Ehemann Biera. Als sie eine Krebsdiagnose erhält, setzt sie alles daran, das Leben mit Biera wie gewohnt weiterzuführen und sich nicht kleinkriegen zu lassen. Denn das würde ganz und gar nicht zu ihrem Naturell passen. Und so setzt sie bei der Suche nach ihrem Neffen u.a. auch auf Sire, die Stimme in ihrem Handy.

    Das Buch ist eine liebevolle Betrachtung der samischen Kultur und Gepflogenheiten, gemischt mit ganz normalen Alltagsproblemen alternder Menschen, die gerne zu Hause bleiben möchten. Der Zugang zur Welt der Samen blieb mir trotz interessanter Beschreibungen leider verwehrt, aber dennoch war es ein besonderes Buch.

  • bewegend

    Am 06. November 2024 von carmen geschrieben.

    Etwas anders, als ich es mir erwartet habe, aber trotzdem hat es mir sehr gut gefallen! Das Buch ist in kurze Kapitel unterteilt, die Sprache ist flüssig zu lesen und allgemein ist das Buch schön strukturiert.
    Der Klappentext hat etwas abendteuerliches versprochen, jedoch war es, meiner Meinung nach, eher ein Buch, für gemütliche und entspannte Stunden, ohne große Aufregung.
    Die einzelnen Kapitel bieten kurze Lebensauschnitte, in denen man viel über Kultur und auch die Traditionen der Samen erfährt. Vor allem bei diesen Beschreibungen haben mir jedoch oft Hintergrundinformationen gefehlt, um den Text und seinen Inhalt besser verstehen zu können. Mir hat es gefallen, in diese fremde Kultur einzutauchen und neues von ihr zu lernen. Auch die Charaktere, mit ihren Eigenarten, waren mir sehr sympatisch, ich fand keinen unzugänglich.

  • Das Leben der Samen

    Am 06. November 2024 von Ryria geschrieben.

    Als wir im Schnee Blumen pflückten war anders als ich erwartet habe, aber dennoch auf eine ganz eigene Art und Weise berührend und interessant.
    Während Máriddja und Biera als altes samisches Ehepaar am Ende ihres Lebens stehen, beginnen Kaj und Mimmi gerade erst ihr gemeinsames Leben in ihrem neuen Haus. Beiden Paaren folgt das Buch und berichtet aus ihrem Alltag und ihrer Vergangenheit.

    Kurze Kapitel sorgen hierbei für einen guten Lesefluss, der jedoch auch einfache Pausen ermöglicht. Statt einer durchgängig spannenden Handlung erhält man hier viel mehr kurze Lebensausschnitte und Kuriositäten. Hier hatte ich durch den Klappentext eher eine Art abenteuerliche Suche erwartet, jedoch fand ich auch diesen hier verwendeten Stil schnell angenehm zu lesen.
    Der Nachteil war jedoch, dass so auch nicht groß Spannung aufkommt, daher würde ich den Roman eher für gemütliche Lesestunden empfehlen.

    Hierbei erfährt man viel über die Kultur, Lebensweisen und Traditionen der Samen, allerdings ohne Erklärungen im Text. Das Leben wird hier beschrieben, als wenn dies die selbstverständliche Normalität wäre. Dies hat bei mir öfters dazu geführt, dass ich Textstellen nicht gut verstanden habe und mich gefragt habe, was gerade genau passiert ist. Ein Glossar mit den ganzen Begriffen hätte ich sinnvoll gefunden, dies war leider nicht vorhanden. Generell fand ich es aber schön, so in dieses fremde Leben eintauchen zu können.

    Auch die Charaktere waren mir sympathisch, sie alle hatten ihre witzigen Eigenarten, die immer wieder zu lustigen Situationen geführt haben. Besonders Máriddja mit ihrer Liebe zu Ziegen hat sich damit schnell in mein Herz gestohlen - nicht zu vergessen ihre einzigartigen Gespräche mit der "Telefonistin" Sire!
    Dabei bleiben die ruhigen, ernsten und traurigeren Momente jedoch auch nicht auf der Strecke. Insgesamt ein gelungener Mix, der jedoch zwischendurch auch kleine Längen aufweist und schwierig zu verstehende Beschreibungen verwendet.

  • Szenen einer alternden Ehe im hohen Norden - Alles andere als Bullerbü-Stimmung

    Am 05. November 2024 von Frechdachs geschrieben.

    Tina Harnesks aktueller Debütroman "Als wir im Schnee Blumen pflückten" klang vom Teasertext und der Leseprobe sehr interessant für mich.

    Insbesondere die Themen Demenz, eigene Endlichkeit und der allerletzte Wunsch am Ende eines Lebens weckten mein Leseinteresse an diesem Roman enorm. Ich persönlich rechnete mit einem sehr feinfühligen und auch emotionalen Buch, bei genau dieser Themenvielfalt rund um die alte Samin Mariddja und ihrem dementen Mann Biera.

    Weit über die erste Hälfte des Buches tat ich mir dann echt schwer in einen richtigen Leseflow zu kommen. Harnesks Stil ist zwar sehr bildreich, allerdings hier in diesem Plot dann auch für mich persönlich leider viel zu sprunghaft gewesen. Ich konnte die unterschiedlichen Charaktere nicht wirklich richtig packen und auch zuordnen. Außerdem hätte ich mir auch ganz ehrlich gesagt einen richtigen roten Faden durch die gesamte Storyline gewünscht. Der fehlte mir hier leider komplett.

    So empfand ich die erste Romanhälfte dann wirklich viel zu bruchstückhaft, fast einem Puzzle gleich, bei dem man dann erst die einzelnen Teile zusammensuchen muss und dann überlegt, wie die bruchstückhaften Einzelteile denn überhaupt zusammenpassen sollen. Hier wird viel hin und her gesprungen, auch Rückblicke in die Vergangenheit werden immer wieder eigestreut und so verlor sich die ursprüngliche Story rund um Mariddja und Biera für mich viel zu sehr.

    So kam für mich keine rechte Bindung zustande und ehrlich gesagt kämpfte ich mich größtenteils durch das Buch.

    Zum Ende hin entfaltet dann das Buch, nach meiner Meinung nach viel zu spät, die entsprechenden Perspektiven und auch Stimmungen, die ich mir schon sehr viel früher gewünscht hätte.

    Alles in allem hat Tina Harnesk bei ihrem Debüt vielleicht zu hoch gepokert oder vielleicht auch einfach zu viel gewollt. Mir fehlte der klare rote Faden von aller Anfang an. So war es für mich persönlich leider schwer richtig packende kurzweilige Unterhaltung zu finden. Der Debütroman blieb so leider weit hinter meinen ganz persönlichen Erwartungen zurück.

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