Pariser Erinnerungen

Renoir malte ihr Porträt, Proust beschrieb sie in der Recherche, Ravel widmete ihr La Valse: Misia Sert war die Grand Dame der Pariser Salons und die Gallionsfigur einer Epoche, deren Glanz bis heute nicht erloschen ist. Hier verweben sich ihre Erinnerungen zur Lebensgeschichte einer sagenumwobenen, eigenwilligen und wahrhaftig glamourösen Frau.

Über den Autor / die Autorin

Misia Sert (1872—1950) war Muse und Mäzenin. Zu ihrem Freundeskreis zählten Zola, Debussy, Colette, Picasso, Cocteau, Strawinski und viele mehr. Als sie starb, schmückte Coco Chanel ihren Leichnam.

Zusammenfassung

Renoir malte ihr Porträt, Proust beschrieb sie in der Recherche, Ravel widmete ihr La Valse: Misia Sert war die Grand Dame der Pariser Salons und die Gallionsfigur einer Epoche, deren Glanz bis heute nicht erloschen ist. Hier verweben sich ihre Erinnerungen zur Lebensgeschichte einer sagenumwobenen, eigenwilligen und wahrhaftig glamourösen Frau.

Produktdetails

• Autoren: Misia Sert
• Mitarbeit: Hedwig Andertann (Übersetzung)
• Verlag: Suhrkamp
• Originaltitel: Misia
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 03.12.2024
• EAN: 9783518474563
• ISBN: 978-3-518-47456-3
• Seiten: 311
• Abmessung: 136 mm x 216 mm x 24 mm
• Gewicht: 466 g
• Serie: Französische Bibliothek
• Themen: Belletristik > Erzählende Literatur > Romanhafte Biographien; Feminismus, Kunst, Expressionismus, Surrealismus, Paris, Impressionismus, Naturalismus, Kubismus, Künstler, Pierre-Auguste Renoir, Pablo Picasso, Frauen, Auguste Rodin, Künstlerinnen, Marcel Proust, Coco Chanel, Belle Époque, Jean Cocteau, entspannen, starke Frauen, Lebenserinnerungen, Muse, Pariser Boheme, Ballets Russes, Claude Debussy, Émile Zola, Salons, Serge Diaghilew, Paris (City), Guillaume Apollinaire, Periode des Ersten Weltkrieges (ca. 1914 bis ca. 1918), Zwischenkriegszeit (ca. 1919 bis ca. 1939), Periode des Zweiten Weltkrieges (ca. 1938 bis ca. 1946), Belle Époque (ca. 1871 bis ca. 1914), ST 5456, Igor Stravinsky, ST5456