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Das Gedächtnis des Vergessens - Gedichte | Ein intensiver lyrischer Dialog mit Künstlern und Dichtern

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Beschreibung

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»In der Nacht werde ich aufschreiben, was ich gesehen / Und wenn meine Reise endet, wird dir mein Schatten wieder begegnen.« Heiner Bastians 'Reisen' sind eindringliche lyrische Bilder im Dialog zwischen Wirklichkeit und Imagination. Seine Gedichte führen uns an Orte der griechischen Mythologie, der Literatur, der Kunst der Moderne und Nachkriegsmoderne: Begegnungen mit Motiven von Edvard Munch, Picasso, Edward Hopper, Beuys, Cy Twombly, Francis Bacon und Anselm Kiefer. Gegenwärtig in Heiner Bastians Lyrik ist die Sprachphilosophie Wittgensteins, die Lektüre von Homer und Milton, Ezra Pound und Kavafis. Bastians Lyrik ist eine stete Selbstbefragung und die leidenschaftliche Verteidigung des Unbestimmten, ein Echoraum, in dem das »Ich« seine fremde unwirkliche Spiegelung erfährt.

Über den Autor / die Autorin

Heiner Bastian ist Lyriker, Essayist und Kurator. Sein erster Gedichtband, Beobachtungen im Luftmeer, erschien 1968 nach einer Lesung bei der Gruppe 47. Seither hat er Bücher über Joseph Beuys, Cy Twombly, Pablo Picasso, Andy Warhol und Anselm Kiefer veröffentlicht. Bastian war Kurator der Werke dieser Künstler in Ausstellungen der Neuen Nationalgalerie, des Hamburger Bahnhofs in Berlin, der Tate Modern in London, der Museen für Zeitgenössische Kunst in Los Angeles, Montreal, Fort Worth, San Francisco u.a. Er lebt in Berlin und zeitweise auf der ägäischen Insel Antiparos.

Zusammenfassung

»In der Nacht werde ich aufschreiben, was ich gesehen / Und wenn meine Reise endet, wird dir mein Schatten wieder begegnen.« Heiner Bastians ›Reisen‹ sind eindringliche lyrische Bilder im Dialog zwischen Wirklichkeit und Imagination. Seine Gedichte führen uns an Orte der griechischen Mythologie, der Literatur, der Kunst der Moderne und Nachkriegsmoderne: Begegnungen mit Motiven von Edvard Munch, Picasso, Edward Hopper, Beuys, Cy Twombly, Francis Bacon und Anselm Kiefer. Gegenwärtig in Heiner Bastians Lyrik ist die Sprachphilosophie Wittgensteins, die Lektüre von Homer und Milton, Ezra Pound und Kavafis. Bastians Lyrik ist eine stete Selbstbefragung und die leidenschaftliche Verteidigung des Unbestimmten, ein Echoraum, in dem das »Ich« seine fremde unwirkliche Spiegelung erfährt.

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