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Wieder ich selbst - Mein Weg aus dem Gefängnis spirituellen Missbrauchs

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Beschreibung

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Nach dem Abitur tritt Birgit Abele, erfüllt von jugendlicher Begeisterung, in eine katholische Gemeinschaft ein und wähnt sich dabei zunächst wie im Himmel. Unter dem Einfluss eines »Seelenführers« lernt sie, den eigenen Willen auszuschalten und vermeintlichen christlichen Idealen zu folgen. Das führt sie zunehmend in ein inneres Gefängnis. Erst nach dem völligen Zusammenbruch wird ihr bewusst, dass mit der Spiritualität der Gemeinschaft etwas Grundlegendes nicht stimmt. Es beginnt ein langer Weg der Befreiung.

Auf eindrückliche Weise schildert die Autorin die massive spirituelle Manipulation, der sie ausgesetzt war, und zeigt, wie es ihr Schritt für Schritt gelang, wieder zu sich selbst zu finden und ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen. Ihr Zeugnis ist eine Ermutigung für alle Betroffenen und ein nachdrücklicher Appell an alle in der geistlichen Begleitung Tätigen, sich ihrer Verantwortung bewusst zu sein.

Über den Autor / die Autorin










Birgit Abele, geb. 1972, ist Sozialpädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Von 1992-2016 war sie Mitglied einer geistlichen Gemeinschaft, in der sie spirituell missbraucht wurde. In ihrer eigenen Praxis begleitet sie heute Betroffene von geistlichem Missbrauch.
Barbara Haslbeck, geb. 1972, Dr. theol., ist in der Fort- und Weiterbildung Freising tätig. Sie forscht zu Religiosität nach Missbrauch, spirituellem Missbrauch, Auswirkungen von Missbrauch in Systemen, gehört zum Trägerteam der Initiative "GottesSuche" und ist Mitglied der Forschungsgruppe zu "hidden patters of abuse" der Universität Regensburg.
Peter Hundertmark, geb. 1963, Dr. phil., Pastoralreferent, Geistlicher Begleiter, Exerzitienbegleiter, Referat Spirituelle Bildung/Exerzitienwerk im Bischöflichen Ordinariat Speyer und auch bekannt durch den Blog https://geistlich.net.


Zusammenfassung

Nach dem Abitur tritt Birgit Abele, erfüllt von jugendlicher Begeisterung, in eine katholische Gemeinschaft ein und wähnt sich dabei zunächst wie im Himmel. Unter dem Einfluss eines »Seelenführers« lernt sie, den eigenen Willen auszuschalten und vermeintlichen christlichen Idealen zu folgen. Das führt sie zunehmend in ein inneres Gefängnis. Erst nach dem völligen Zusammenbruch wird ihr bewusst, dass mit der Spiritualität der Gemeinschaft etwas Grundlegendes nicht stimmt. Es beginnt ein langer Weg der Befreiung.

Auf eindrückliche Weise schildert die Autorin die massive spirituelle Manipulation, der sie ausgesetzt war, und zeigt, wie es ihr Schritt für Schritt gelang, wieder zu sich selbst zu finden und ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen. Ihr Zeugnis ist eine Ermutigung für alle Betroffenen und ein nachdrücklicher Appell an alle in der geistlichen Begleitung Tätigen, sich ihrer Verantwortung bewusst zu sein.

Vorwort

Das mutmachende Zeugnis einer starken Frau

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