Nach uns das Leben - Roman

Man ist nie zu alt, um mit dem Leben anzufangen

Es ist der letzte Auftritt des einst so stattlichen Männerchors im Dorf. Der Nachwuchs fehlt, und die verbliebenen Mitglieder sind zu alt und zu müde, um weiterzumachen. Auch Hugo, Otto, Hans und Carl beschließen, dass es nun mal gut ist. Nichts hat ihnen in den letzten Jahrzehnten so viel Halt gegeben wie ihre Freundschaft. Nun steht das Ende dieses großen Kapitels bevor. Doch so sehr die Männer dieser Abschied schmerzt, ist er auch die Chance, das Leben noch mal zu drehen und sich die Wünsche, die sie so lang als unerreichbar abgetan haben, endlich zu erfüllen.

Zusammenfassung

Man ist nie zu alt, um mit dem Leben anzufangen

Es ist der letzte Auftritt des einst so stattlichen Männerchors im Dorf. Der Nachwuchs fehlt, und die verbliebenen Mitglieder sind zu alt und zu müde, um weiterzumachen. Auch Hugo, Otto, Hans und Carl beschließen, dass es nun mal gut ist. Nichts hat ihnen in den letzten Jahrzehnten so viel Halt gegeben wie ihre Freundschaft. Nun steht das Ende dieses großen Kapitels bevor. Doch so sehr die Männer dieser Abschied schmerzt, ist er auch die Chance, das Leben noch mal zu drehen und sich die Wünsche, die sie so lang als unerreichbar abgetan haben, endlich zu erfüllen.

Zusatztext

»Ein liebevoller Roman, der Mut macht und inspiriert.«

Bericht

»Ein bewegender und sprachlich präziser Debütroman, bei dem Tragik und Zuversicht ganz nah beieinanderliegen.« Gong, HÖRZU

Produktdetails

• Autoren: Gudrun Eiden
• Verlag: Penguin Verlag München
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Fester Einband
• Erschienen: 18.07.2024
• EAN: 9783328603023
• ISBN: 978-3-32-860302-3
• Seiten: 192
• Abmessung: 129 mm x 205 mm x 21 mm
• Gewicht: 296 g
• Themen: Belletristik > Erzählende Literatur; Familie, Freundschaft, Alter, Eltern, Alltag, Contergan, Chor, Norddeutschland, Depression, Älterwerden, Nordwestdeutschland, Suizid, norddeutsch, Dorfleben, Männerfreundschaft, Dörte Hansen, Mariana Leky, Männerchor, ewald arenz, literarische Unterhaltung, das leben eben