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Der derzeitige gesellschaftspolitische Kontext erfordert mehr und bessere Mechanismen für die öffentliche Verwaltung sowie eine stärkere Beteiligung an der Entscheidungsfindung. Das vorliegende Buch soll vor Ort Aufschluss darüber geben, wie die Regionen durch staatliches Handeln zur Schaffung von Politiken und Verordnungen gedrängt wurden, die eine Reihe von Regeln für die Beteiligung der Bürger in diesen autonomen Organen vorsehen.In Ermangelung eines solchen Instruments der Bürgerbeteiligung in den Regionalregierungen verfügt die Region Biobío heute über eigene Regelungen, weshalb es wichtig ist, zu wissen und zu analysieren, wie sich die Bürgerbeteiligung im Zuge der Einführung dieses Instruments entwickelt hat.Die wichtigsten Ergebnisse, die in dieser Studie aus der Sicht der Hauptakteure erzielt wurden, sind die Bewertung des Prozesses in dem Sinne, dass er die Region territorial abdeckte, eine bürgerschaftliche Sondierungsübung zu Themen auf regionaler Ebene, die jedoch der Bürgerschaft nicht bekannt ist, da es nur gelang, Personen zusammenzubringen, die näher an den Themen der Bürgerbeteiligung dran sind und mit ihnen verbunden sind.
Über den Autor / die Autorin
Eduardo Leiva Z.Mg. in Politik und Regierung, ist Akademiker in der Hochschulbildung und Postgraduiertenstudien in den Bereichen regionale öffentliche Projekte, politische Kommunikation, unter anderem.Francisco Santibáñez S.Mg. in Management und öffentlicher Politik, ist Akademiker im Hochschulbereich und Postgraduierter in den Bereichen Bürgerschulung, offene Verwaltung und öffentliche Politik.
