Beschreibung
Produktdetails
Autoren | Petra Pellini |
Verlag | Kindler |
Sprache | Deutsch |
Produktform | Fester Einband |
Erschienen | 16.07.2024 |
EAN | 9783463000688 |
ISBN | 978-3-463-00068-8 |
Seiten | 320 |
Abmessung | 132 mm x 27 mm x 209 mm |
Gewicht | 405 g |
Themen |
Belletristik
> Erzählende Literatur
> Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Freundschaft, Klimawandel, Psychotherapie, Alter, Pubertät, Demenz, Österreich, Bodensee, Pflege, Depressionen, Coming of age, Selbstmord, Tschick, Alltagsphilosophie, Bademeister, Freibad, Alterskrankheiten, Leben im Alter, ewald arenz, leichtlesen, Caroline Wahl, polnische Pflegekraft, Humorvolle Erzählung |
Kundenrezensionen
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Eine berührende Geschichte
Zum Buch:
Linda ist fünfzehn und hat nur zwei Freunde. Den dreizehnjährigen Kevin und den sechsundachtzigjährigen Hubert. Hubert ist dement und auf bitte seiner Tochtee verbringt Linda drei Nachmittage mit ihm um die Pflegerin Ewa zu entlasten.
Meine Meinung:
"Es gibt zwei Menschen, die mich von der Sache mit dem Auto abhalten. Kevin und Hubert. Kevin wohnt um die Ecke, ist voll intelligent und Hubert wohnt im dritten Stock und ist voll dement."
Das sagt eigentlich schon alles aus. Linda hegt den Wunsch vor ein Auto zu laufen und ihrem Leben ein Ende zu setzen, aber Kevin und vor allem Hubert halten sie davon ab. Man erfährt wie Linda Kevin kennengelernt hat, wie sie zu Hubert kam und vor allem erfährt man von ihrer Zeit mit Hubert, dem sie mit ihrer Art sehr zu Seite steht. Huberts Tochter hat die Verantwortung einer Pflegerin übertragen und damit diese auch mal Zeit für sich hat, verbringt Linda drei Nachmittage bei Hubert.
Mich hat es sehr berührt wie Linda mit Hubert umgeht, wie sie sich um ihn kümmert und wie sie sich sorgt. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, manchmal fand ich es ein bisschen wirr, aber trotzdem konnte mich die Geschichte sehr gut unterhalten und vor allem sehr berühren. Erzählt wird mit der Ich-Perspektive aus Sicht von Linda. Ich mochte das Buch sehr gerne, auch wenn es sehr ruhig erzählt wird.
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Absolut Lesenswert
Linda ist erst fünfzehn und hat trotzdem das Leben schon satt, am liebsten würde sie vor ein Auto laufen. Aber zwei Menschen halten sie davon ab, Kevin und Hubert. Hubert wohnt im gleichen Haus und ist dement. Bei Hubert verbringt Linda viel Zeit und kann trotz seiner Demenz noch was von ihm lernen. Auch wenn es schwierig ist damit umzugehen.
Das Cover sieht eher nach einem Sommerbuch, nach Freibad und Spaß aus. Aber das ist es ganz und gar nicht. Es ist eigentlich ein tieftrauriges Buch über ein junges Mädchen, das schon nicht mehr leben möchte und einen alten Mann, der vom Leben nicht mehr viel mitbekommt und dann ist da noch Kevin, der Freund, der sich schwertut.
Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Linda, die auf Bitte von Huberts Tochter Zeit mit Hubert verbringt. Auch hat Linda außer Hubert und dem zwei Jahre jüngeren Kevin keine sozialen Kontakte, was sie zeitweise sehr einsam macht.
Mich hat die Geschichte so sehr berührt, ich habe sie trotz des schwierigen Themas so gerne gelesen und kann das Buch nur empfehlen. So einfühlsam und echt erzählt, einfach nur lesenswert.
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Wunderschön und bewegend
In ihrem Roman "Der Bademeister ohne Himmel" erzählt die österreichische Autorin Petra Pellini die Geschichte der 15-jährigen Linda, die nicht glücklich ist und daran denkt, vor ein Auto zu laufen. Es gibt nur zwei Menschen, die sie davon abhalten: ihr Freund Kevin, den sie seit 6 Jahren kennt und der zunehmend an der Menschheit verzweifelt, und der 86-jährige Hubert, der im gleichen Haus wohnt wie sie. Hubert war 42 Jahre lang Bademeister im Strandbad, nun ist er demenzkrank. Seine Frau Rosalie ist vor 7 Jahren verstorben. Er wird von der Polin Ewa betreut, einer 24-Stunden-Pflegekraft. An drei Nachmittagen pro Woche kümmert sich Linda um den alten Herrn, damit Ewa etwas Zeit für sich hat.
Wir erleben Linda, Hubert und Ewa über einen relativ kurzen Zeitraum, während dessen Hubert immer mehr in seiner eigenen Welt versinkt. Linda weiß intuitiv, wie sie mit ihm umzugehen hat, ohne ihn noch mehr zu verwirren. Sie geht beruhigend und verständnisvoll auf ihn ein, versucht, seine Erinnerungen, die ihm zunehmend entgleiten, wieder einzufangen. Wenn er fragt, wo seine Frau ist, sagt sie ihm nicht, dass Rosalie bereits seit langem tot ist, sondern erklärt ihre Abwesenheit mit einem Einkauf. Linda fühlt sich sehr wohl bei Hubert und der herzlichen und zupackenden Ewa, viel wohler als bei ihrer Mutter, von der sie sich wegen der Schule ständig gestresst fühlt und die nach der Scheidung von Lindas Vater mal wieder einen neuen Freund hat.
Das Buch ist in schöner Sprache aus Sicht der jugendlichen Ich-Erzählerin Linda geschrieben. Es liest sich flüssig, die Figuren sind sehr liebevoll und vollkommen authentisch beschrieben. Die Autorin, die selbst lange in der Pflege demenzkranker Menschen tätig war, schildert Huberts Krankheitsverlauf mit viel Empathie und einer großen Portion Humor, dabei vollkommen realistisch, ohne Übertreibungen und ohne Rührseligkeiten.
Ich habe die Geschichte sehr gern gelesen, sie hat mich begeistert, zutiefst berührt und sehr nachdenklich gemacht. Es geht in dem Buch zwar in erster Linie um das wichtige Thema Demenz und den Umgang damit, es wird aber auch sehr anschaulich verdeutlicht, in welcher Situation sich die ausländischen Pflegekräfte befinden, die fern der Heimat nahezu rund um die Uhr tätig sind und welchen Problemen und Belastungen sie ausgesetzt sind. Auch die Überforderung der Angehörigen ist sehr eindrücklich am Beispiel von Huberts Tochter beschrieben.
Absolute Leseempfehlung für dieses wunderbare Buch, das bereits jetzt zu meinen diesjährigen Lesehighlights gehört und mich noch lange beschäftigen wird!
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wundervolle Charaktere
Die Geschichte müsste insgesamt eigentlich eher traurig sein, aber sie ist so schön hoffnungsvoll und versöhnlich und heiter erzählt, dass doch die meiste Zeit ein Gefühl des Glücks überwiegt - vielleicht nicht das, was man im Allgemeinen unter Glück versteht, oder was man auf den ersten Blick so nennen würde, aber das Gefühl, welches die Geschichte hinterlässt, ist definitiv ein positives.
Das liegt vor allem an Petra Pellinis Figuren: Linda und Hubert und Ewa sind ein in Alter, Lebenserfahrung und Einstellungen so ungleiches, aber sich gleichzeitig doch so ähnliches Team, sie verstehen sich, jeweils auf ihre ganz eigene Weise, und sie ergänzen sich so wunderbar... die Figurenkonstellation und wie sie interagieren ist wirklich eine Freude mitzuerleben. Besonders Hauptfigur Linda ist, auf ihre 15-jährige Art, verloren und gleichzeitig irgendwie weise, wie man es vielleicht nur in diesem Alter sein kann.
Und während Hubert sich immer mehr vom Leben entfernt, aber dabei durch Lindas Betreuung und ihre Akzeptanz und ihr teenagerisches "Dann lassen wirs eben, wenns nicht mehr geht" zufrieden ist, soweit es für einen Menschen mit fortschreitender Demenz möglich ist, findet Linda, die bereits ihren Ausstieg aus dem Leben geplant hatte, doch wieder Haltepunkte.
"Wir gleichzeitig Lebenden sind füreinander von geheimnisvoller Bedeutung."
Ganz wundervoll erzählt! -
großartig
Die Ich-Erzählerin Linda wurde im Wohnhaus vor einiger Zeit von der Tochter des demenzkranken Hubert angesprochen ob sie dreimal pro Woche ein paar Stunden bei dem kranken Vater verbringen könnte. Damit würde sie der polnischen Pflegerin Ewa feste freie Zeiten ermöglichen. Linda ist erst 15 Jahre alt ist. Ich fand das schon außergewöhnlich, dass man sich in dem Alter darauf einlässt einen alten Menschen zu betreuen/zu besuchen, der nicht mit ihr verwandt ist.
Linda hat ein sehr feines Gespür für Hubert. Sie denkt darüber nach, was er wohl wahrnimmt, ob er sich wohlfühlt und freut sich über kleine Gesten die sie ihm hervorlocken kann. Im Gegensatz zu Huberts Tochter die zum Beispiel bei einem Ausflug nur mit sich und ihrem Handy beschäftigt ist anstatt dem Befinden ihres Vaters Aufmerksamkeit zu schenken.
Ihr eigenes Leben ist eher mühselig. Die Schule nervt, sie kommt mit Mathe nicht gut zurecht. Zu ihrer alleinerziehenden Mutter hat Linda kein gutes Verhältnis. Ansonsten ist ihr nur ein Mensch wichtig, Kevin. Die beiden kennen sich seit Kindertagen, er ist sehr intelligent aber scheitert auch daran seinen Platz im Leben zu finden.
Linda merkt wohl selbst nicht welche große Leistung sie mit ihrer Begleitung erbringt. Und besonders gut tut sie Ewa. Linda ermöglicht ihr nicht nur die paar freie Stunden sondern steht ihr auch in der restlichen Zeit zur Seite mit Nähe und Freundschaft. Nur langsam wird uns Lesern und auch Linda bewusst dass sie sich mit der Struktur und der Auseinandersetzung mit den beteiligten Menschen selbst ein gutes Fundament für ihr weiteres Leben geschaffen hat. Über eine tragische Wendung am Ende bin ich ziemlich erschrocken, kann sie aber doch gut akzeptieren. -
Absolut lesenswert!
Ich habe den „Bademeister ohne Himmel“ gerade im Urlaub gelesen und weiß jetzt schon, dass diese großartig erzählte Geschichte wohl mein Jahreshighlight sein wird! Nicht nur, weil die Romanfiguren so wunderbar gezeichnet sind und die Erzählstimme der 15-jährigen Linda so einzigartig treffend ist – trotz all der Schnodderigkeit schwingt so viel Melancholie, Humor und Herzenswärme zwischen den Zeilen mit! Nein, der Hauptgrund meiner Begeisterung ist, dass ich noch kein Buch gelesen habe, in dem das Thema Demenz auf so eindringliche und gut nachvollziehbare Weise dargestellt wird. Beim Lesen wünscht man sich, jeder Erkrankte hätte wie Hubert eine Linda oder eine Ewa zur Seite – wobei die Probleme unseres aktuellen Pflegesystems hier gleich klar mit aufgezeigt sind …
Aber es greift zu kurz, diesen einfühlsamen und facettenreichen Roman auf Huberts Demenz zu beschränken, denn mit Lindas einzigem und bestem Freund Kevin kommt auch noch das Thema Zukunftsaussichten ins Spiel – eine düstere und tragische Komponente, die ebenso feinfühlig in die Geschichte hineingeflochten ist, und am Ende für einen bitter-süßen Moment der Erkenntnis beim Lesen sorgt.
Ich wünsche diesem besonderen Roman viel Erfolg! Von mir gibt es jedenfalls eine absolute Leseempfehlung dafür. -
Traurig schön
In ihrem Debütroman „Der Bademeister ohne Himmel“ erzählt die Autorin Petra Pellini voller Herzenswärme die Geschichte von Hubert und Linda. Hubert, sechsundachtzig und Bademeister im Ruhestand, ist an Demenz erkrankt und kann seine Wohnung kaum noch verlassen. Die fünfzehnjährige Linda, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, spielt mit dem Gedanken sich das Leben zu nehmen. Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die sich trotzdem ohne Worte verstehen.
Eine traurige Geschichte und trotzdem wunderschön und voller Hoffnung. Mit Linda, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, hat die Autorin eine Person erschaffen, die man nicht nur mögen muss, sondern auch bewundert. Ein lebenskluges Mädchen mit einem Herz am richtigen Fleck. Dank Linda musste ich trotz der traurigen Thematik so oft schmunzeln und lachen. Ein wunderbar authentischer Charakter, der dem Buch das gewisse Etwas verleiht. Aber auch alle anderen Charaktere sind unglaublich toll ausgearbeitet, sodass ich mir alle Personen bildlich vorstellen konnte.
Der Schreibstil der Autorin ist herrlich flüssig und gefühlvoll. Ich wollte das Buch gar nicht mehr beiseite legen. Die ganze Geschichte ist unglaublich tiefgründig und regt zum Nachdenken an. Die Taschentücher sollte man auf jeden Fall bereithalten, denn es werden Tränen fließen.
Das Buch berührt das Herz. Es ist traurig, aber auch wunderschön zugleich. Es macht nachdenklich, spendet aber auch so viel Hoffnung. Von mir gibt es für diese bewegende Geschichte eine ganz klare Leseempfehlung. -
Eine verschworene Schicksalsgemeinschaft zwischen Leben und Tod
Petra Pellini ist wie ihr Hauptprotagonist Hubert in ihrem aktuellen Roman "Der Bademeister ohne Himmel" eine passionierte Meisterin in ihrem Fach, die wohl nicht einfach so vom Himmel gefallen ist.
Pellinis Werk glänzt insbesondere durch sehr feinfühlige Zwischentöne, die man während der Lesezeit einfach so fast nebenbei in sich aufsaugt.
Der Titel wie auch der Klappentext verrät bereits ein klein wenig des Inhalts. Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist der 86 Jahre alte und demente Hubert, um den sich zwei Personen ganz besonders in seinem immer mehr verschwindenden Alltag kümmern. Linda und Ewa sind quasi die Sidekicks des ehemaligen passionierten Bademeisters dessen Gedächtnis dann immer mehr nachlässt. Hubert zieht sich dann immer mehr in seine ganz eigene Welt zurück.
Genau diesen spannenden, aufregenden und nicht immer leicht zu verdauenden Mikrokosmos erzählt Petra Pellini wirklich sehr glaubhaft und transportiert auch zig verschiedene Emotionen während dem ganzen Erzählstrang hinweg.
Mit den Handelnden wurde ich persönlich sehr schnell warm und konnte mich auch sehr gut in die verschiedenen Perspektiven hineinversetzen. Ich wähnte mich ganz einfach dicht im Alltag dieses außergewöhnlichen Trios mit dabei.
Jeder hat praktisch sein eigenes Schmerzköfferchen bzw. seinen eigenen Rucksack zu tragen. Die 15-jährige Linda, die lieber heute als morgen von dieser Welt abtreten möchte. Die polnische Pflegerin Ewa, die den dementen Hubert sehr liebevoll umsorgt, aber mit der Zeit auch Heimweh nach Polen und ihrem dort lebenden Freund hat.
Dieses vordergründig vielleicht nicht ganz stimmige Trio wächst dann im Alltag über sich hinaus und durchlebt wirklich viele Höhen und Tiefen. Pellini gibt diesen Charakteren dann unheimlich viel Tiefe, indem man immer mehr von ihren tatsächlichen Lebensumständen erfährt.
Wer sich auf genau dieses Buch einlässt, wird mit einer sehr liebevollen und vor allem tiefgründigen Story belohnt. Sie bietet einen nicht alltäglichen Einblick in die Begleitung eines Demenzkranken, dessen besonderer Gefühlswelt und Emotionen bzw. spiegelt auch sehr glaubhaft die Herausforderungen der pflegenden und begleitenden Personen wieder.
Ich persönlich pflege aktuell auch ein dementes Familienmitglied und mir ging die Handlung dann sehr nahe. Ich schmunzelte, weinte und fieberte einfach die komplette Story mit Hubert und seinen Freunden mit und wurde auch vom Finale nicht enttäuscht, auch wenn es eine echte Überraschung birgt.
Für mich persönlich ist Petra Pellinis Werk bereits jetzt eine echte Buchperle in diesem aktuellen Lesejahr 2024, die ich aus dem Nichtschwimmerbecken mit zahlreichen anderen Exemplaren herausfischen konnte. -
Eine liebevoll erzählte Geschichte über einen Demenzkranken
Die Autorin hat ihrem Roman ihre eigene langjährige Erfahrung aus der Pflege demenzkranker Menschen zugrunde legen können, so dass eine realistische Geschichte entstanden ist, die zugleich tragisch als auch humorvoll ist. Sie lässt sie die fiktive polnische Pflegerin Ewa und die 15jährige Linda aus der Nachbarschaft des demenzkranken 87jährigen Hubert vorbildhaft mit diesem umgehen. Sehr liebevoll erzählt sie von dem zunehmenden geistigen und dann auch körperlichen Verfall Huberts. Für ihn ist es ein Glück, dass seine Tochter, die mit der Situation überfordert erscheint, Ewa engagiert und dann auch Linda gegen ein Taschengeld stundenweise einspringen lässt. Wir können über einige Monate hinweg den Alltag des alten Mannes verfolgen, der einen mit seinen Reaktionen oftmals zum laut Auflachen animieren könnte, wenn nicht seine Lage so tragisch wäre. Ewa und Linda wachsen einem sofort ans Herz – Ewa mit ihrem radebrechenden Deutsch und Linda, die denkt und redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, und so schöne Ideen im Umgang mit Hubert realisiert, dabei intuitiv alles richtig macht. Leider fragt ihre Umgebung kaum danach, wie es ihr eigentlich geht. Denn zu Anfang trägt sie sich mit realen Suizidgedanken, die erst durch die zur Freundschaft werdende Beziehung mit Hubert und einen unerwarteten Zwischenfall schwinden.
Das Buch ist erfrischend zu lesen und keiner muss befürchten, durch das Thema Demenz hinabgezogen zu werden. Meine Bestbewertung hat es.
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