Beschreibung
Produktdetails
Autoren | Bernhard Aichner |
Verlag | Wunderlich |
Sprache | Deutsch |
Produktform | Fester Einband |
Erschienen | 13.08.2024 |
EAN | 9783805201094 |
ISBN | 978-3-8052-0109-4 |
Seiten | 336 |
Abmessung | 133 mm x 28 mm x 210 mm |
Gewicht | 429 g |
Serien |
Die Rache-Reihe Die Rache-Serie |
Themen |
Belletristik
> Spannung
> Krimis, Thriller, Spionage
Organisiertes Verbrechen, Trauma, Selbstverteidigung, Deutschland, Rache, Thriller / Spannung, Thriller, Verlust, entspannen, blutig, Krimis und Thriller, Serienmörderin, Identitätsdiebstahl, Suspense, krimi deutsch, Thrillerreihe, neue Thriller, chinesische Mafia, Triade, deutsche thriller autoren, Krimineuerscheinungen 2024, Die Totenfrau, Bernhard Aichner Krimi |
Kundenrezensionen
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Rachefeldzug
Yoko hat eine Metzgerei von ihrem Vater geerbt, aber sie fühlt sich damit nicht mehr wohl, ändert das Business und backt inzwischen Glückskekse für chinesische Restaurants. Das gefällt ihr, damit ist sie zufrieden. Als sie sich mit zwei Männern anlegt, die einen kleinen Hund zu Tode schlagen, ändert sich von nun an ihr Leben. So viel Leid muss sie erfahren und startet einen Rachefeldzug.
Bernhard Aichners Schreibstil ist sehr ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig, besonders die Dialoge. Ich mag die Totenfrau-Reihe sehr und finde Blum eine ziemlich interessante Protagonistin. Yoko kann da irgendwie nicht so ganz mithalten, weder die Protagonistin noch die Handlung. Yoko mag die Metzgerei nicht mehr und ist zufrieden und erfolgreich mit ihrer Glückskeksbäckerei. Sie ist verliebt, alles ist gut, bis ihr Leben total aus den Fugen gerät und dann beginnt ihr Rachefeldzug. Dennoch ist der Roman spannend zu lesen, brutal, nichts für Zartbesaitete. Das Buch lies sich zügig lesen, es war ganz okay, doch der Funke sprang bei mir irgendwie nicht so richtig über. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Fortsetzung lesen werde. -
Krass
Das Cover hatte mir ehrlich gesagt nicht so gut gefallen. Der Klappentext war aber sehr überzeugend.
Yoko ist eigentlich Metzgerin, hat aber aus der ehemaligen Metzgerei ihres verstorbenen Vaters eine Manufaktur für Glückskekse gemacht, die floriert. Als sie ihre letzte Auslieferung macht, lernt sie einen kleinen Hund kennen, den sie gern mit nach Hause nehmen würde. Doch als sie in den Hof zurück kommt, wird dieser kleine Hund von zwei Männern attackiert. Sie will eingreifen, doch den Hund kann sie nicht retten und büsst damit, dass sie selbst attackiert wird und besinnungslos wird. Als sie in ihrem eigenen Auto erwacht, denkt sie das ist ihr Ende, da sie geknebelt ist und die Entführer in den Wald mit ihr fahren. Doch es kommt anders…. Und sie wird zu einer unerbittlichen Mörderin.
So spannend geschrieben, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Zwar an einigen Stellen sehr brutal, aber es lohnt sich, es zu lesen! -
Spannender Thriller
Mit "Yoko" ist Bernhard Aichner, den ich immer wieder gerne lesen, ein mehr als nur spannender Thriller gelungen.
Kurz zum Inhalt: Yoko ist mit sich und ihrem Leben zufrieden. Sie hat von Ihrem Vater eine Metzgerei geerbt, die Sie in eine kleine Manufaktur, die Glückskekse herstellt, umgewandelt hat. Bei einer Auslieferung an ein chinesisches Restaurant sieht Sie im Hinterhof, wie ein Hund misshandelt wird. Sie will dem Hund helfen und gerät selbst in die Fänge der Peiniger.
Bereits zu Beginn ist die Geschichte relativ spannend und wird rasant erzählt. Der Thriller ist insgesamt sehr abwechselungsreich, hat viele Wendepunkte und einige Überraschungsmomente. Der Schreibstil hat mir wie immer bei Aichner gut gefallen, da das Buch flüssig zu lesen ist und der Spannungsbogen gut aufgebaut wird.
Insgesamt kann ich das Buch jedem Thriller Fan weiterempfehlen. -
Toller Thriller
Das Buch "Yoko" von Bernhard Aichner ist ein super spannender, aber teilweise auch sehr brutaler Thriller. Ab Seite eins taucht man direkt in das bis hier noch glückliche Leben von Yoko ein, doch einmal zur falschen Zeit am falschen Ort und nichts mehr ist so, wie es war.
Das Cover ist mit seinen hellen Blau- und Rosatönen für einen Thriller in außergewöhnlichen Farben gehalten und lässt überhaupt nicht auf den Inhalt des Buches schließen. Dennoch ist es ein totaler Hingucker.
Die Figuren sind authentisch und man kann gut nachempfinden, warum aus Yoko eine Mörderin wird, auch wenn ihre Reaktionen auf den Tod eines geliebten Menschen sehr extrem sind.
Wie nicht anders von Bernhard Aichner zu erwarten, ist der Schreibstil super fesselnd und er lässt einem das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Ich kann das Buch wärmstens empfehlen. -
Aichner in Höchstform
Mit Yoko ist Bernhard Aichner wieder mal ein Thriller gelungen, der vollgepackt ist mit Spannung, Brutalität und einer unglaublichen Geschichte. Nach seiner Totenfrau-Trilogie war das von ihm auch nicht anders zu erwarten.
Mit Yoko gibt es eine starke Protagonistin, deren Wut und Rachegedanken man als Leser*in absolut nachvollziehen kann. Starke und authentische Figuren und endlich mal wieder eine Frau als Hauptfigur in der Thrillerwelt!
Das Cover ist für einen Thriller eher ungewöhlich gestaltet, gefällt mir aber außerordentlich gut. Definitiv ein Blickfang in der Spannungsabteilung jeder Buchhandlung.
Direkt ab der ersten Seite fesselt Aichner seine Leser*innen. Einmal mit dem Thriller angefangen, kann man ihn nicht mehr zur Seite legen und liest ihn in einem Rutsch durch.
Achtung, absolutes Suchtpotential!
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