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Nikolaus Heidelbach, Ole Könnecke
Gutenachtgeschichten für Celeste - Ein sehr gruseliges Bilderbuch
Deutsch · Fester Einband
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Beschreibung
Bologna Ragazzi Award 2025: Ein großer Bruder und seine furchtlose kleine Schwester: Das Duo Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke erzählt eine Gutenachtgeschichte zum Mitfiebern, Mitlachen und Sich-MitgruselnDas Einschlafbuch für Mutige. Höchst originell illustriert und mit Witz erzählt von Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke. Heute Abend sind Boris und Celeste allein zu Haus, die Eltern gehen zu den Nachbarn. Boris ist begeistert, endlich Chips und Kekse zum Abendbrot! Celeste will unbedingt noch eine Gutenachtgeschichte hören - und zwar eine richtig gruselige. Nichts lieber als das! Boris weiß von schrecklichen Gespenstern zu erzählen, die nachts auf kleine Mädchen warten ... Langweilig, findet Celeste. Oder von gefährlichen Riesenkröten, die sich heimlich anschleichen. Aber Kröten findet Celeste süß. Sogar über Drachen, menschenfressende Echsen und mehrköpfige Ungeheuer macht sich Celeste lustig. Sie gruselt sich einfach nicht. Bis sie sich selbst eine Geschichte ausdenkt, die Boris dann das Fürchten lehrt.
Über den Autor / die Autorin
Nikolaus Heidelbach, 1955 geboren, zählt zu den großen deutschen Illustratoren der Gegenwart. Er wurde u.a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis für Königin Gisela (2006) und dem Sonderpreis zum Deutschen Jugendliteraturpreis für sein Gesamtwerk ausgezeichnet. 2024 erscheint bei Hanser sein Bilderbuch Gutenachtgeschichten für Celeste, das er zusammen mit Ole Könnecke entwickelt hat.Ole Könnecke, 1961 geboren, wuchs in Schweden auf und lebt in Hamburg. Seit 1990 hat er über 30 Bücher gestaltet, für die er mehrfach mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Bei Hanser erschienen u.a. das erfolgreiche Bilderbuch »Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm« (Text: Rafik Schami), die »Anton«-Bücher, »Das große Buch der Bilder und Wörter« (2010), »Das große Bilderbuch der ganzen Welt« (2014), »Elvis und der Mann mit dem roten Mantel« (2016), »Sport ist herrlich!« (2017), »Desperado« (2019), »Dulcinea im Zauberwald« (2021), »Hört sich gut an! - 50 Musikinstrumente und wie sie klingen« (2022, mit Tonbeispielen von Hans Könnecke), »Max - Memoiren eines Schulanfängers« (2022, Text: Jan Weiler), »Buddeln, baggern, bauen - Kleine Geschichten von großen Maschinen« (2023) sowie sein Bilderbuch »Gutenachtgeschichten für Celeste« (2024), das er zusammen mit Nikolaus Heidelbach entwickelt hat. 2025 folgt »Hämmern, sägen, schrauben - Frau Schaf baut ein Haus und alle helfen mit«.
Zusammenfassung
Bologna Ragazzi Award 2025: Ein großer Bruder und seine furchtlose kleine Schwester: Das Duo Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke erzählt eine Gutenachtgeschichte zum Mitfiebern, Mitlachen und Sich-Mitgruseln
Das Einschlafbuch für Mutige. Höchst originell illustriert und mit Witz erzählt von Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke. Heute Abend sind Boris und Celeste allein zu Haus, die Eltern gehen zu den Nachbarn. Boris ist begeistert, endlich Chips und Kekse zum Abendbrot! Celeste will unbedingt noch eine Gutenachtgeschichte hören – und zwar eine richtig gruselige. Nichts lieber als das! Boris weiß von schrecklichen Gespenstern zu erzählen, die nachts auf kleine Mädchen warten … Langweilig, findet Celeste. Oder von gefährlichen Riesenkröten, die sich heimlich anschleichen. Aber Kröten findet Celeste süß. Sogar über Drachen, menschenfressende Echsen und mehrköpfige Ungeheuer macht sich Celeste lustig. Sie gruselt sich einfach nicht. Bis sie sich selbst eine Geschichte ausdenkt, die Boris dann das Fürchten lehrt.
Vorwort
Bologna Ragazzi Award 2025, Deutschlandfunk-Bestenliste Die besten 7
Zusatztext
„Die Kinderbuchautoren- und Illustratoren Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke haben einen völlig unterschiedlichen Stil, der hier auf kreative Weise zusammenfindet. ... Ein echtes Buchkunstwerk für Kinder ab vier.“ Katharina Mahrenholtz, NDR Kultur, 04.01.2025
„Wirklich toll zum Vorlesen. Die Gruselbilder laden dazu ein, sich beim Vorlesen gemeinsam neue Gruselgeschichten auszudenken. Tolle Illustrationen treffen auf eine witzige Geschichte, ein echter Kinderbuch-Schatz!“ Rouven Reichert, Falter, 12.11.2024
„Die spaßigsten Gruselgeschichten ever. ... Ein Spaß auf zwei Ebenen, auf zwei Illustrationsebenen, sehr witzig und sehr gruselig." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 02.11.2024
„Nikolaus Heidelbach ist bekannt für akribisch gemalte Phantastik, aber in ‚Gutenachtgeschichten für Celeste‘ sind seine Monster der kleinen Schwester Celeste nie gruselig genug. … Als Parallelführung in zwei sehr unterschiedlichen Illustrationsstilen und als Experiment des Geschichtenerfindens zeigt das Gemeinschaftswerk aufs Komischste, wie Bilderbücher postmoderne Medienspiele feiern.“ Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung, 09.11.2024
„Kinder können das Gruseln gut ab, wenn die Eltern nicht dabei sind. … In all diesen Bildern ist so eine lustige Diskrepanz zwischen der eigentlich komischen Situation, die da geschildert wird und der Technik, mit der das geschildert wird. Das ist das, was den großen Reiz ausmacht." Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur „Leseart“, 29.10.2024
„Gruseln war gestern ... Heidelbach und Könnecke, zwei Meister ihres Fachs, variieren mit den Gutenachtgeschichten für Celeste ein Motiv aus Grimms Hausmärchen und stellen es vom klassisch hohlen Jungskopf der Vorlage auf sehr bewegliche kleine Mädchenfüße.“ Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.12.2024
Bericht
"Die Kinderbuchautoren- und Illustratoren Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke haben einen völlig unterschiedlichen Stil, der hier auf kreative Weise zusammenfindet. ... Ein echtes Buchkunstwerk für Kinder ab vier." Katharina Mahrenholtz, NDR Kultur, 04.01.2025 "Wirklich toll zum Vorlesen. Die Gruselbilder laden dazu ein, sich beim Vorlesen gemeinsam neue Gruselgeschichten auszudenken. Tolle Illustrationen treffen auf eine witzige Geschichte, ein echter Kinderbuch-Schatz!" Rouven Reichert, Falter, 12.11.2024 "Die spaßigsten Gruselgeschichten ever. ... Ein Spaß auf zwei Ebenen, auf zwei Illustrationsebenen, sehr witzig und sehr gruselig." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 02.11.2024 "Nikolaus Heidelbach ist bekannt für akribisch gemalte Phantastik, aber in 'Gutenachtgeschichten für Celeste' sind seine Monster der kleinen Schwester Celeste nie gruselig genug. ... Als Parallelführung in zwei sehr unterschiedlichen Illustrationsstilen und als Experiment des Geschichtenerfindens zeigt das Gemeinschaftswerk aufs Komischste, wie Bilderbücher postmoderne Medienspiele feiern." Hans ten Doornkaat, Neue Zürcher Zeitung, 09.11.2024 "Kinder können das Gruseln gut ab, wenn die Eltern nicht dabei sind. ... In all diesen Bildern ist so eine lustige Diskrepanz zwischen der eigentlich komischen Situation, die da geschildert wird und der Technik, mit der das geschildert wird. Das ist das, was den großen Reiz ausmacht." Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur "Leseart", 29.10.2024 "Gruseln war gestern ... Heidelbach und Könnecke, zwei Meister ihres Fachs, variieren mit den Gutenachtgeschichten für Celeste ein Motiv aus Grimms Hausmärchen und stellen es vom klassisch hohlen Jungskopf der Vorlage auf sehr bewegliche kleine Mädchenfüße." Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.12.2024
Produktdetails
Autoren | Nikolaus Heidelbach, Ole Könnecke |
Verlag | Hanser |
Sprache | Deutsch |
Altersempfehlung | ab 4 Jahren |
Produktform | Fester Einband |
Erschienen | 23.09.2024 |
EAN | 9783446280779 |
ISBN | 978-3-446-28077-9 |
Seiten | 32 |
Abmessung | 206 mm x 9 mm x 305 mm |
Gewicht | 377 g |
Illustration | Durchgehend vierfarbig |
Themen |
Kinder- und Jugendbücher
> Bilderbücher
Grusel, witzig, kleine schwester, Humorvoll, originell, Kinder/Jugendliche: Horror- und Geistergeschichten, zum Vorlesen, großer bruder, Einschlafgeschichte, Furchtlos, Unerschrocken, Allein zu Haus, empfohlenes Alter: ab ca. 4 Jahre |
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