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Diese Arbeit zielt darauf ab, die Möglichkeit einer stärkeren Verwirklichung von Tierrechten im brasilianischen Recht aus einer ökofeministischen Perspektive zu analysieren, um herauszufinden, wie es möglich wäre, dies zu erreichen, indem der Ursprung der Beherrschung von Tieren durch den Menschen aufgedeckt wird, die Behandlung von Tieren auf die Tagesordnung gesetzt wird und welche Vorteile für die Menschheit die Etablierung von Tieren als Subjekte von Rechten hätte. In diesem Sinne analysiert diese Studie die Möglichkeit eines Paradigmenwechsels vom Anthropozentrismus zum Ökozentrismus sowie das Verständnis der Interaktion und des Einflusses des Ökofeminismus, um eine wirksame Umsetzung der Tierrechte in Brasilien zu unterstützen, was eine Reflexion über eine zukünftige Änderung der ethischen Haltung ermöglicht. Sie kommt zu dem Schluss, dass der Ökofeminismus eine neue Möglichkeit der Harmonisierung im Leben der Tiere mit sich bringt, wodurch die Verteidigung der Tiere mehr diskutiert und aus einem anderen Blickwinkel als dem traditionellen gesehen wird, da Frauen im Ökofeminismus eine solche Möglichkeit bieten.
Über den Autor / die Autorin
Martha D. C. Dias hat einen Bachelor-Abschluss in Rechtswissenschaften von der Integrierten Regionalen Universität von Alto Uruguai und den Missionen - URI, und ist Doktorandin im internationalen Recht. Ihr Studienschwerpunkt sind Tierrechte, aber sie forscht auch in den Bereichen Mediation und Konfliktlösung, Menschenrechte und internationales Recht. Sie hat Berufserfahrung im Arbeitsrecht.
