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Krieg und Gewalt

Deutsch · Geheftet

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Beschreibung

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Es reicht nicht aus, lediglich über Gewalt zu sprechen: sexualisierte Gewalt, rassisierte Gewalt, die Gewalt der Ausbeutung. Im Kapitalismus, schreibt Maurizio Lazzarato, setzt die Produktion, ob sie nun materiell oder immateriell, affektiv oder begehrend sein mag, stets die außerökonomische, außeraffektive, außerkognitive Produktion sozialer Klassen voraus. Damit es Produktion gibt, muss es Klassen geben, und damit Klassen hervorgebracht werden können, muss es einen Unterwerfungskrieg geben. Lange schien der Krieg nicht mehr Teil politischer Debatten zu sein - er wirkte lediglich als Phänomen aus der Vergangenheit oder als Schicksal entlegener Länder des Planeten. In seinem Essay Krieg und Gewalt spricht der postoperaistische Philosoph Maurizio Lazzarato über die permanente Kontinuität kriegerischer Gewalt, ihr Verhältnis zum Beginn kapitalistischer Akkumulationszyklen und der Produktion von Subjektivität.

Produktdetails

Autoren Maurizio Lazzarato
Mitarbeit Max Jorge Hinderer Cruz (Herausgeber), Stefan Nowotny (Übersetzung)
Verlag transversal texts
 
Sprache Deutsch
Produktform Geheftet
Erschienen 01.03.2024
 
Seiten 38
Abmessung 121 mm x 164 mm x 12 mm
Gewicht 60 g
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Philosophie
Sachbuch > Philosophie, Religion > Philosophie: Allgemeines, Nachschlagewerke

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