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Die Auslegung des Übereinkommens von Lugano - Inhalt und Schranken der methodischen Vorgaben zum LugÜ

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Beschreibung

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Zusammenfassung

Das Übereinkommen von Lugano ermöglicht eine Teilintegration der EFTA-Staaten Norwegen, Island und Schweiz in den europäischen Justizraum. In Zivil- und Handelssachen will es Regelungsinhalte der europäischen Zusammenarbeit in Zivilsachen auf diesen engen Kreis von Drittstaaten ausweiten. Dreh- und Angelpunkt dieses Integrationsprojekts ist die Berücksichtigungspflicht aus dem zweiten Protokoll zum LugÜ. Gemäss dieser methodischen Vorgabe sollen gleichgelagerte Inhalte im LugÜ und im unionsrechtlichen Sekundärrecht gleich ausgelegt werden. Raphael Dummermuth geht in seiner Dissertation der Frage nach, inwieweit durch eine solche Methodennorm eine Uniformität der Rechtsanwendung abgesichert werden kann - und wo die Belastungsgrenzen dieses Modells liegen.

Produktdetails

Autoren Raphael Dummermuth
Verlag Schulthess
 
Sprache Deutsch
Produktform Sonstige Buchform
Erschienen 07.02.2024
 
EAN 9783725598823
ISBN 978-3-7255-9882-3
Seiten 436
Abmessung 155 mm x 225 mm x 33 mm
Gewicht 846 g
Serien AISUF / Travaux de la faculté de droit de l'Université de Fribourg
AISUF 442
Themen Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht

Recht, Unionsrecht, Sekundärrecht, EFTA Staaten

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