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Egbert Hayessen - sein Weg in den Widerstand

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Was motiviert einen Weg in den Widerstand? Volker Hayessen zeichnet Spuren seines Vaters nachVolker Hayessen beschreibt den Weg seines Vaters in den Widerstand. Bei seinen Recherchen konnte er auf keine schriftlichen Zeugnisse zurückgreifen, da diese allesamt vernichtet worden waren. So musste er zunächst die Geschichte seiner Familie erforschen und konnte erfahren, dass deren Überzeugungen eine große Rolle bei der Motivation des Vaters spielten, den Weg in den Widerstand zu gehen und beim Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 mitzuwirken. Egbert Hayessen war an dem Tag als Verbindungsmann zwischen der Berliner Bendlerstraße und der Stadtkommandantur vorgesehen. Sein Einsatz zeigt die ganze Dramatik dieses Tages, die mit seiner Verhaftung am selben Tag endete.Die Verschwörung in fast aussichtsloser Lage war für den Sohn anfangs unverständlich. Einen auch emotionalen Zugang dazu fand er erst, nachdem er einen Dokumentarfilm über den Prozess gegen seinen Vater vor dem Volksgerichtshof gesehen hatte.

Über den Autor / die Autorin

Volker Hayessen, geb. 1943, arbeitete nach seinem Jurastudium im Landwirtschaftsministeriun in Hannover und als Ministerialdirigent in Magdeburg. Seit 2008 ist er im Ruhestand.

Zusammenfassung

Was motiviert einen Weg in den Widerstand? Volker Hayessen zeichnet Spuren seines Vaters nach

Volker Hayessen beschreibt den Weg seines Vaters in den Widerstand. Bei seinen Recherchen konnte er auf keine schriftlichen Zeugnisse zurückgreifen, da diese allesamt vernichtet worden waren. So musste er zunächst die Geschichte seiner Familie erforschen und konnte erfahren, dass deren Überzeugungen eine große Rolle bei der Motivation des Vaters spielten, den Weg in den Widerstand zu gehen und beim Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 mitzuwirken. Egbert Hayessen war an dem Tag als Verbindungsmann zwischen der Berliner Bendlerstraße und der Stadtkommandantur vorgesehen. Sein Einsatz zeigt die ganze Dramatik dieses Tages, die mit seiner Verhaftung am selben Tag endete.
Die Verschwörung in fast aussichtsloser Lage war für den Sohn anfangs unverständlich. Einen auch emotionalen Zugang dazu fand er erst, nachdem er einen Dokumentarfilm über den Prozess gegen seinen Vater vor dem Volksgerichtshof gesehen hatte.

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