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Aufsätze

Deutsch · Fester Einband

Erscheint am 09.10.2025

Beschreibung

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Klaus Weimars Aufsätze: ein substanzieller Beitrag zu Grundfragen der Literaturwissenschaft und Hermeneutik und ihrer jeweiligen Geschichte und PraxisKlaus Weimars Name steht innerhalb der geisteswissenschaftlichen Diskussion der vergangenen Jahrzehnte für eine ganz eigenständige Position. Vor dem Hintergrund einer intensiven Beschäftigung mit der historischen Hermeneutik hat er seit der Mitte der 1970er-Jahre immer wieder Interpretationen literarischer Texte und prägnante Beiträge zu Grundfragen der Hermeneutik, der Literaturtheorie und der Wissenschaftsgeschichte der Germanistik vorgelegt. Dass Letztere zu einem eigenständigen Forschungsbereich wurde, ist u. a. seinen Arbeiten geschuldet, namentlich dem Standardwerk »Geschichte der deutschen Literaturwissenschaft bis zum Ende des 19. Jahrhunderts« (1989). Wo auch immer Weimars Denken einsetzt, führt es schnell über scheinbar gesicherte theoretische Koordination hinaus und zwingt zur Revision lieb gewordener Überzeugungen. Wer sich auf seine Aufsätze einlässt, wird produktiv verunsichert - und kommt in den Genuss einer eleganten Wissenschaftsprosa.

Über den Autor / die Autorin

Andreas Mauz, geb. 1973, hat in Basel, Tübingen und Zürich Germanistik und Ev. Theologie studiert. Seine theologische Promotion und Habilitation erfolgten in Zürich. Er lehrt an verschiedenen Universitäten, arbeitet als Herausgeber und Critical-Thinking-Vermittler.Andreas Mauz, geb. 1973, hat in Basel, Tübingen und Zürich Germanistik und Ev. Theologie studiert. Seine theologische Promotion und Habilitation erfolgten in Zürich. Er lehrt an verschiedenen Universitäten, arbeitet als Herausgeber und Critical-Thinking-Vermittler.Klaus Weimar, geb. 1941, hat in Göttingen, Hamburg und Zürich Germanistik, Evangelische Theologie und Philosophie studiert. Seine literaturwissenschaftliche Promotion und Habilitation erfolgten in Zürich, wo er Titularprofessor ist. Er lehrte als Visiting Professor bzw. Lehrstuhlvertreter auch an Universitäten in den USA und in Deutschland. Weimar ist Ehrendoktor der Universität Hamburg.

Zusammenfassung

Klaus Weimars Aufsätze: ein substanzieller Beitrag zu Grundfragen der Literaturwissenschaft und Hermeneutik und ihrer jeweiligen Geschichte und Praxis

Klaus Weimars Name steht innerhalb der geisteswissenschaftlichen Diskussion der vergangenen Jahrzehnte für eine ganz eigenständige Position. Vor dem Hintergrund einer intensiven Beschäftigung mit der historischen Hermeneutik hat er seit der Mitte der 1970er-Jahre immer wieder Interpretationen literarischer Texte und prägnante Beiträge zu Grundfragen der Hermeneutik, der Literaturtheorie und der Wissenschaftsgeschichte der Germanistik vorgelegt. Dass Letztere zu einem eigenständigen Forschungsbereich wurde, ist u. a. seinen Arbeiten geschuldet, namentlich dem Standardwerk »Geschichte der deutschen Literaturwissenschaft bis zum Ende des 19. Jahrhunderts« (1989). Wo auch immer Weimars Denken einsetzt, führt es schnell über scheinbar gesicherte theoretische Koordination hinaus und zwingt zur Revision lieb gewordener Überzeugungen. Wer sich auf seine Aufsätze einlässt, wird produktiv verunsichert - und kommt in den Genuss einer eleganten Wissenschaftsprosa.

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