Indirekte Horizontalverflechtungen zwischen Wettbewerbs-, Kapitalmarkt- und Aktienrecht

Können parallele Minderheitsbeteiligungen in einem Markt den Wettbewerb schwächen? Diese Frage wird in der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft unter dem Schlagwort "Common Ownership" diskutiert. Dieses Werk geht der Frage nach, ob und wie Minderheitsbeteiligungen institutioneller Investoren, insbesondere der "Big Three" unter den Vermögensverwaltern, an konkurrierenden Unternehmen antikompetitiv wirken können. Untersucht wird, welche Grenzen solchen Wirkungsmechanismen durch das Kartell-, Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht gezogen werden und wie eine gesetzliche Neuregelung aussehen könnte. Dabei bezieht die Arbeit auch den aktuellen Stand der wirtschaftswissenschaftlichen theoretischen wie empirischen Forschung ein.

Produktdetails

• Autoren: Sebastian Sedaghat Kerdar, Sebastian Sedaghat Kerdar
• Verlag: Nomos
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Taschenbuch
• Erschienen: 28.12.2023
• EAN: 9783756011742
• ISBN: 978-3-7560-1174-2
• Seiten: 314
• Abmessung: 155 mm x 16 mm x 227 mm
• Gewicht: 455 g
• Serie: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht
• Themen: Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht > Handels-, Wirtschaftsrecht; Kartellrecht, Wirtschaftswissenschaft, Wettbewerbsrecht, Deutschland, NG-Rabatt, Economics, Gesellschaftsrecht, Kapitalmarkt- und Wertpapierrecht, Big Three, Kapitalmarktrecht, Vermögensverwalter, Blackrock, Aktienrecht, Corporate Law, Rechtswissenschaften, Institutionelle Investoren, antitrust law, Competition Law, Vermögensverwaltungen, capital market law, stock corporation law, indirekte Horizontalverflechtungen, institutional investors, indirect horizontal linkages, Minderheitsbeteiligungen, Common Ownership, minority shareholdings, asset management firms, legal sciences, antikompetitive Wirkung, anticompetitive effect