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Ich mache mir Sorgen, Mama

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Wer Wladimir Kaminers Geschichten kennt, kennt auch seine Familie: seine Frau Olga, seine beiden Kinder und natürlich seine Eltern. Egal ob Erziehungsfragen, sexuelle Aufklärungsarbeit, deutscher Behördendschungel, sportliche Extravaganzen, Mysterien des Religionsunterrichts, Urlaubskatastrophen oder die Invasion der Playmobilfiguren - das Leben mit seiner Familie stellt Wladimir Kaminer unablässig vor neue Herausforderungen und beschert ihm immer wieder äußerst kuriose Erfahrungen. Und wer könnte hinreißender von ihnen erzählen als er selbst?

"Es fällt schwer, ihn nicht zu lieben: Wladimir Kaminer, der russische Lakoniker aus Berlin, stellt neue urkomische Miniaturen vor."
Welt am Sonntag

"Er ist ein Geschichtenfässchen ohne Boden, und es ist längst ein bisschen peinlich geworden, Wladimir Kaminer immer noch gut zu finden. Aber er ist es eben. Und: wird immer noch besser. Jetzt in "Ich mache mir Sorgen, Mama" nachzulesen!"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

"Es fällt schwer, ihn nicht zu lieben: Wladimir Kaminer, der russische Lakoniker aus Berlin, sucht nicht, sondern findet das Besondere. Nun stellt er neue urkomische Miniaturen vor."
Welt am Sonntag

Über den Autor / die Autorin

Wladimir Kaminer, geb. 1967 in Moskau, absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater und Rundfunk und studierte anschließend Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut. Seit 1990 lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin. Er veröffentlicht regelmäßig Texte in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften und organisiert Veranstaltungen wie seine mittlerweile international berühmte 'Russendisko'. Mit der gleichnamigen Erzählsammlung sowie zahlreichen weiteren Büchern avancierte er zu einem der beliebtesten und gefragtesten Autoren Deutschlands. Alle seine Bücher gibt es als Hörbuch, von ihm selbst gelesen.

Zusammenfassung

Wer Wladimir Kaminers Geschichten kennt, kennt auch seine Familie: seine Frau Olga, seine beiden Kinder und natürlich seine Eltern. Egal ob Erziehungsfragen, sexuelle Aufklärungsarbeit, deutscher Behördendschungel, sportliche Extravaganzen, Mysterien des Religionsunterrichts, Urlaubskatastrophen oder die Invasion der Playmobilfiguren – das Leben mit seiner Familie stellt Wladimir Kaminer unablässig vor neue Herausforderungen und beschert ihm immer wieder äußerst kuriose Erfahrungen. Und wer könnte hinreißender von ihnen erzählen als er selbst?

Zusatztext

„Es fällt schwer, ihn nicht zu lieben: Wladimir Kaminer, der russische Lakoniker aus Berlin, stellt neue urkomische Miniaturen vor.“

Bericht

"Es fällt schwer, ihn nicht zu lieben: Wladimir Kaminer, der russische Lakoniker aus Berlin, stellt neue urkomische Miniaturen vor." Welt am Sonntag

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