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Die kürzeste Weltgeschichte der Unwissenheit

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Im Laufe der Geschichte hat sich jede Epoche für klüger gehalten als die vorherige. Die Humanisten der Renaissance betrachteten das Mittelalter als eine Ära der Finsternis, die Aufklärer versuchten, den Aberglauben mit der Vernunft zu besiegen, und in der heutigen hypervernetzten Welt sind scheinbar unbegrenzte Informationen auf Abruf verfügbar. Aber macht uns das am Ende wirklich klug? Und was ist mit dem Wissen, das im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen ist? Sind wir wirklich klüger oder zumindest weniger unwissend als unsere Vorfahren? In diesem höchst originellen Buch untersucht Peter Burke die lange Geschichte der Unwissenheit der Menschheit in Religion und Wissenschaft, Krieg und Politik, Wirtschaft und Katastrophen. Burke enthüllt bemerkenswerte Geschichten über die vielen Formen der Unwissenheit - echt oder vorgetäuscht, bewusst oder unbewusst -, von den eigensinnigen Politikern, die 1919 die Grenzen Europas neu zogen, bis hin zu Whistleblowing und der Leugnung des Klimawandels. Das Ergebnis ist eine kurzweilige und lebendige Erkundung des menschlichen Wissens über die Jahrhunderte hinweg und der Bedeutung, seine Grenzen zu erkennen.

Über den Autor / die Autorin

Peter Burke ist emeritierter Professor für Kulturgeschichte an der Universität von Cambridge. Er ist Autor zahlreicher Bücher, die in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden, darunter »Giganten der Gelehrsamkeit« und »Die Explosion des Wissens«.

Zusammenfassung

Im Laufe der Geschichte hat sich jede Epoche für klüger gehalten als die vorherige. Die Humanisten der Renaissance betrachteten das Mittelalter als eine Ära der Finsternis, die Aufklärer versuchten, den Aberglauben mit der Vernunft zu besiegen, und in der heutigen hypervernetzten Welt sind scheinbar unbegrenzte Informationen auf Abruf verfügbar. Aber macht uns das am Ende wirklich klug? Und was ist mit dem Wissen, das im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen ist? Sind wir wirklich klüger oder zumindest weniger unwissend als unsere Vorfahren? In diesem höchst originellen Buch untersucht Peter Burke die lange Geschichte der Unwissenheit der Menschheit in Religion und Wissenschaft, Krieg und Politik, Wirtschaft und Katastrophen. Burke enthüllt bemerkenswerte Geschichten über die vielen Formen der Unwissenheit – echt oder vorgetäuscht, bewusst oder unbewusst –, von den eigensinnigen Politikern, die 1919 die Grenzen Europas neu zogen, bis hin zu Whistleblowing und der Leugnung des Klimawandels. Das Ergebnis ist eine kurzweilige und lebendige Erkundung des menschlichen Wissens über die Jahrhunderte hinweg und der Bedeutung, seine Grenzen zu erkennen.

Produktdetails

Autoren Peter Burke
Mitarbeit Martin Bayer (Übersetzung), Thomas Stauder (Übersetzung)
Verlag FinanzBuch Verlag
 
Originaltitel Ignorance. A Global History
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 19.03.2024
 
EAN 9783959727518
ISBN 978-3-95972-751-8
Seiten 432
Abmessung 134 mm x 40 mm x 192 mm
Gewicht 430 g
Themen Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Mittelalter, Wissen, Geschichte, Kultur, Information, Humanismus, Religion, Wissenschaft, Renaissance, Vernunft, Politik, Gesellschaft, Aufklärung, Ignoranz, Nichtwissen, auseinandersetzen, Grenzen des Wissens

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