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HOT! - Jazz als frühe Popkultur

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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«HOT!» ist eine kritische Hommage an die Tanzorchester, die den Jazz in der Schweiz populär machten. Samuel Mumenthaler erzählt ihre Geschichten und diejenige des frühen Jazz, der vor 100 Jahren die Schweiz erreichte. Dieser Jazz war keine Kunst-, sondern schlicht und einfach Tanzmusik. In den Hotels der Touristenorte, in Dancings und Kellern feierten die Menschen trotz strengen Zeiten zum heissen Sound der Kapellen.Mit «HOT!» bricht der Chronist der Schweizer Popmusik eine Lanze für all die hart arbeitenden Musikerinnen und Musiker, die oft im Gegenwind standen. Viele sind vergessen oder werden verharmlost - selbst Stars wie Teddy Stauffer und Hazy Osterwald. Doch das Klischee, der frühe Schweizer Jazz sei einfach nur gefällig gewesen, greift zu kurz. Ohne Swing-Orchester und Tanzbands gäbe es keine Popkultur - ihr Rhythmus war ein Treiber des gesellschaftlichen Umbruchs. Mit anderen Worten: «Fuck Art, Let's Dance!»

Über den Autor / die Autorin










Samuel Mumenthaler (Geb. 1961), Autor und Musiker, gilt als Chronist der Schweizer Popmusik. Sein viel beachtetes Buch 'BeatPopProtest' widmete sich dem Sound der Sixties. Mit 'HOT! Jazz als frühe Popkultur' liefert er nun das Prequel dazu und erschliesst so die Anfänge der Popkultur in der Schweiz. Bei Zytglogge ist zuletzt von ihm (gemeinsam mit Dänu Siegrist) 'Letzte Insel vor der Autobahn - Peter Burkharts Mühle Hunziken' (2015) über einen der prägendsten Musikclubs der Schweiz erschienen.

Zusammenfassung

«HOT!» ist eine kritische Hommage an die Tanzorchester, die den Jazz in der Schweiz populär machten. Samuel Mumenthaler erzählt ihre Geschichten und diejenige des frühen Jazz, der vor 100 Jahren die Schweiz erreichte. Dieser Jazz war keine Kunst-, sondern schlicht und einfach Tanzmusik. In den Hotels der Touristenorte, in Dancings und Kellern feierten die Menschen trotz strengen Zeiten zum heissen Sound der Kapellen.
Mit «HOT!» bricht der Chronist der Schweizer Popmusik eine Lanze für all die hart arbeitenden Musikerinnen und Musiker, die oft im Gegenwind standen. Viele sind vergessen oder werden verharmlost – selbst Stars wie Teddy Stauffer und Hazy Osterwald. Doch das Klischee, der frühe Schweizer Jazz sei einfach nur gefällig gewesen, greift zu kurz. Ohne Swing-Orchester und Tanzbands gäbe es keine Popkultur – ihr Rhythmus war ein Treiber des gesellschaftlichen Umbruchs. Mit anderen Worten: «Fuck Art, Let’s Dance!»

Produktdetails

Autoren Samuel Mumenthaler
Verlag Zytglogge-Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 12.02.2024
 
EAN 9783729651500
ISBN 978-3-7296-5150-0
Seiten 328
Abmessung 172 mm x 25 mm x 250 mm
Gewicht 968 g
Illustration 115 SW-Abb.
Themen Sachbuch > Musik, Film, Theater > Jazz, Blues

Jazz, Deutschland, Schweiz, Swissness, Musiker, Sänger, Bands und Gruppen, Swing, Jugendbewegung, auseinandersetzen, Tanzorchester, Cedric Dumont, Ernest Berner, Hans Philippi, Hazy Osterwald, Teddy Stauffer

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