Die Begründung der Menschenrechte aus Sicht der Diskurstheorie - Eine Untersuchung zu Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Robert Alexy

Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas und Robert Alexy vertreten die Auffassung, dass die Letztbegründung der Menschenrechte als moralische und positive Rechte auf dem Diskurs basiert. Ob dieser Anspruch in ihren Theorien der Moral und des Rechts tatsächlich eingelöst werden kann, wird in der neuen Studie eingehend untersucht.Es zeigt sich, dass das ambitionierte Unternehmen letztlich als gescheitert gelten muss. Die Diskurstheorien des Rechts bieten zwar eine Lösung für einige Probleme der Diskursethik, bestätigen aber auch die Annahme, dass zwischen Geltung und Faktizität keine Brücke existiert. Es gibt keine Einheit, sondern nur die Unterschiede selbst.

Produktdetails

• Autoren: Po-Jung Su
• Verlag: Nomos
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Fester Einband
• Erschienen: 16.02.2024
• EAN: 9783756006977
• ISBN: 978-3-7560-0697-7
• Seiten: 246
• Abmessung: 168 mm x 18 mm x 224 mm
• Gewicht: 455 g
• Serie: Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie
• Themen: Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Recht > Allgemeines, Lexika; Menschenrechte, Moral, Menschenrechte, Bürgerrechte, Ethik und Moralphilosophie, Rechtstheorie, Jürgen Habermas, Human Rights, NG-Rabatt, Diskurstheorie, morality, Karl-Otto Apel, Menschenrechtsbegründung, Robert Alexy, Discourse Theory, Legal Theory, Theorien der Moral, discourse theories of law, theories of morality, human rights justification, Diskurstheorien des Rechts, positive rights, Positive Rechte