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Loslassen, durchatmen, ausprobieren - Die Zukunft der Kirche beginnt nicht nur im Kopf

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Viele Gläubige sind frustriert und voller Sorge. Der gewaltige Umbruch der Kirche macht ihnen Angst. Gibt es für die Kirche noch eine Zukunft? Theresa Brückner, Pfarrerin in Berlin, sagt: Die Kirche war schon immer im Wandel und muss sich auch weiterhin ändern. Nur so wird sie wieder attraktiv. Darum fordert sie: Wir müssen raus aus dem alten Hamsterrad. Es muss Schluss sein mit »Das war schon immer so«, Überlastungsstolz, alten hierarchischen Strukturen, den immer gleichen Sonntagsgottesdiensten, Geschlechterrollen von vorgestern, Gemeindehäusern im 70er-Jahre-Muff, Internet-Skepsis und Altherrensprüchen. Was wir jetzt brauchen, ist viel Freiraum für kreative Ideen und Mut, Neues auszuprobieren. Digitale Abendmahlsfeiern, Fetisch-Konzerte in Kirchen, Frauenquoten für die Kirchenleitung, Kreativpausen und Sabbaticals für Kirchengemeinden, Probemitgliedschaften und vor allem mehr Vielfalt und mehr gegenseitigen Respekt - Theresa Brückners Ideen inspirieren und ermutigen auf. Ein Buch, das Lust macht, weiterzudenken und beim Wandel der Kirche selbst mitanzupacken.

Über den Autor / die Autorin










Theresa Brückner, geb. 1986, ist Pfarrerin für Kirche im digitalen Raum im Berliner Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg. Sie ist Deutschlands erste Digitalpfarrerin und in den Sozialen Medien ist sie unter @theresaliebt zu finden. Im Jahr 2020 wurde sie dafür als "Beste Flauscherin" des Jahres 2019 mit dem Goldenen Blogger ausgezeichnet.


Zusammenfassung

Viele Gläubige sind frustriert und voller Sorge. Der gewaltige Umbruch der Kirche macht ihnen Angst. Gibt es für die Kirche noch eine Zukunft? Theresa Brückner, Pfarrerin in Berlin, sagt: Die Kirche war schon immer im Wandel und muss sich auch weiterhin ändern. Nur so wird sie wieder attraktiv. Darum fordert sie: Wir müssen raus aus dem alten Hamsterrad. Es muss Schluss sein mit »Das war schon immer so«, Überlastungsstolz, alten hierarchischen Strukturen, den immer gleichen Sonntagsgottesdiensten, Geschlechterrollen von vorgestern, Gemeindehäusern im 70er-Jahre-Muff, Internet-Skepsis und Altherrensprüchen. Was wir jetzt brauchen, ist viel Freiraum für kreative Ideen und Mut, Neues auszuprobieren. Digitale Abendmahlsfeiern, Fetisch-Konzerte in Kirchen, Frauenquoten für die Kirchenleitung, Kreativpausen und Sabbaticals für Kirchengemeinden, Probemitgliedschaften und vor allem mehr Vielfalt und mehr gegenseitigen Respekt – Theresa Brückners Ideen inspirieren und ermutigen auf. Ein Buch, das Lust macht, weiterzudenken und beim Wandel der Kirche selbst mitanzupacken.

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