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Jeder für sich und Gott gegen alle - Erinnerungen

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Erinnerungen eines Jahrhundertmenschen - ein Leben, wie es nicht einmal in einen von Werner Herzogs Filmen passen würde.
»Meine Filme sind meine Reise, Schreiben ist mein ZuhauseWerner Herzog
Werner Herzogs lang erwartete Erinnerungen zeigen ihn als Liebenden, Enthusiasten, Getriebenen. Ein Junge, dessen Hunger nicht gestillt werden kann, der mit seiner Mutter aus dem bombardierten München in ein bitterarmes Nest in den Alpen flieht. Ein Jugendlicher, der sich ganz allein per Anhalter auf den Weg macht und bald darauf im hintersten Ägypten im Fieberwahn auf den Tod wartet. Ein Mann, der mitten im Dschungel leise auf den tobenden Klaus Kinski einredet, ein Mann, der weinend um seinen Freund Bruce Chatwin an dessen Sterbebett sitzt. Wüst und sanft, voller Lebensgier und Staunen über unsere Welt: ein Buch über ein Leben, das ebenso viele Umbrüche kennt wie sein Jahrhundert.

Über den Autor / die Autorin

Werner Herzog wurde als Werner H. Stipetic am 05.09.1942 in München geboren, wuchs in einem abgelegenen Dorf in Bayern auf. Als Kind kannte er weder Film noch Fernsehen oder Telefon. Mit 14 begann er zu reisen, telefonierte zum ersten Mal mit 17. Während des Studiums arbeitete er als Schweißer, um seinen ersten Film zu produzieren, was ihm mit 19 gelang. Seitdem hat er mehr als 40 Filme gedreht, produziert oder in ihnen mitgespielt. Daneben inszenierte er Opern und veröffentlichte mehr als 12 Bücher.

Zusammenfassung

Die Erinnerungen eines Jahrhundertmenschen – ein Leben, wie es nicht einmal in einen von Werner Herzogs Filmen passen würde.
»Meine Filme sind meine Reise, Schreiben ist mein Zuhause.« Werner Herzog
Werner Herzogs lang erwartete Erinnerungen zeigen ihn als Liebenden, Enthusiasten, Getriebenen. Ein Junge, dessen Hunger nicht gestillt werden kann, der mit seiner Mutter aus dem bombardierten München in ein bitterarmes Nest in den Alpen flieht. Ein Jugendlicher, der sich ganz allein per Anhalter auf den Weg macht und bald darauf im hintersten Ägypten im Fieberwahn auf den Tod wartet. Ein Mann, der mitten im Dschungel leise auf den tobenden Klaus Kinski einredet, ein Mann, der weinend um seinen Freund Bruce Chatwin an dessen Sterbebett sitzt. Wüst und sanft, voller Lebensgier und Staunen über unsere Welt: ein Buch über ein Leben, das ebenso viele Umbrüche kennt wie sein Jahrhundert.

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