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Mitternacht in Tschernobyl

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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In seinem Tschernobyl-Thriller deckt Adam Higginbotham auf, was wirklich geschah. Mit großer Erzählkunst und basierend auf intensiver Recherche zeichnet er nach, wie am frühen Morgen des 26. April 1986 der Reaktor 4 des Kernkraftwerks in Tschernobyl explodierte und die schlimmste Atomkatastrophe der Geschichte auslöste.
Seither gehört Tschernobyl zu den kollektiven Albträumen der Welt: eine gefährliche Technologie, die aus den Rudern läuft, die ökologische Zerbrechlichkeit und ein ebenso verlogener wie unachtsamer Staat, der nicht nur seine eigenen Bürger, sondern die gesamte Menschheit gefährdet.
Wie und warum es zu der Katastrophe kam, war lange unklar. Adam Higginbotham hat zahllose Interviews mit Augenzeugen geführt, Archive durchforstet, bislang nicht veröffentlichte Briefe und Dokumente gesichtet. So bringt er Licht in die Geschichte, die bislang im Sumpf von Propaganda, Geheimhaltung und Fehlinformationen verborgen lag. Erschütternd, packend: »Wie ein Thriller.« Luke Harding

Über den Autor / die Autorin










Adam Higginbotham hat mit großer Hingabe und Genauigkeit über zehn Jahre zu dem Unfall in Tschernobyl geforscht. Er hat Zugang zu Archiven bekommen, die bisher verschlossen waren, und über hundert Stunden Interviews geführt mit Männern und Frauen, die die Katastrophe hautnah miterlebt haben. Adam Higginbotham schreibt für 'The New Yorker', 'The New York Times Magazine', 'Wired', 'GQ', und 'Smithsonian'. Zuvor war er US-Korrespondent für 'The Sunday Telegraph Magazine' sowie Chefredakteur von 'The Face'. Er lebt mit seiner Familie in New York City.
Irmengard Gabler war nach dem Studium der Anglistik und Romanistik in Eichstätt und London einige Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Eichstätt tätig. Seit 1993 übersetzt sie Belletristik und Sachbücher aus dem Englischen, Französischen und Italienischen (u.a. Cristina Campo, Serena Vitale, Philippe Blasband, Christopher J. Sansom, John Dickie, Adam Higginbotham). Die Übersetzerin lebt in München.


Zusammenfassung

In seinem Tschernobyl-Thriller deckt Adam Higginbotham auf, was wirklich geschah. Mit großer Erzählkunst und basierend auf intensiver Recherche zeichnet er nach, wie am frühen Morgen des 26. April 1986 der Reaktor 4 des Kernkraftwerks in Tschernobyl explodierte und die schlimmste Atomkatastrophe der Geschichte auslöste.
Seither gehört Tschernobyl zu den kollektiven Albträumen der Welt: eine gefährliche Technologie, die aus den Rudern läuft, die ökologische Zerbrechlichkeit und ein ebenso verlogener wie unachtsamer Staat, der nicht nur seine eigenen Bürger, sondern die gesamte Menschheit gefährdet.
Wie und warum es zu der Katastrophe kam, war lange unklar. Adam Higginbotham hat zahllose Interviews mit Augenzeugen geführt, Archive durchforstet, bislang nicht veröffentlichte Briefe und Dokumente gesichtet. So bringt er Licht in die Geschichte, die bislang im Sumpf von Propaganda, Geheimhaltung und Fehlinformationen verborgen lag. Erschütternd, packend: »Wie ein Thriller.« Luke Harding

Bericht

Man liest dieses meisterhafte Buch mit angehaltenem Atem. Alexander Kluy Der Standard 20200420

Produktdetails

Autoren Adam Higginbotham
Mitarbeit Irmengard Gabler (Übersetzung)
Verlag FISCHER Taschenbuch
 
Originaltitel Midnight in Chernobyl. The Untold Story of the World's Greatest Nuclear Disaster
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 27.03.2024
 
EAN 9783596036868
ISBN 978-3-596-03686-8
Seiten 640
Abmessung 155 mm x 40 mm x 217 mm
Gewicht 601 g
Illustration 16 Seiten Tafelteil mit 35 s/w-Abbildungen; 5 Abbildungen s/w
Themen Sachbuch > Geschichte > Zeitgeschichte (1945 bis 1989)

Staat, Propaganda, UdSSR, Sowjetunion, Sowjetunion, Thriller, entdecken, Abgrund, Tatsachenberichte: Entdeckungen, Geschichte, Wissenschaft, Atomkraft, Atomfragen, Kernkraftwerk, AKW, Geheimhaltung, Chernobyl, Supergau, Reaktor-Explosion, Atom-Ausstieg, Die Wolke, ca. 1980 bis ca. 1989, technisches Versagen, sowjetisches Imperium

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