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Artemisia Gentileschi und Der Zorn der Frauen - Romanbiografie | Über die bedeutendste Malerin des Barock, die »Beyoncé der Kunstgeschichte« | Das perfekte Geschenk zum Muttertag

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Sie war ein Star - und sie war berüchtigt. Artemisia Gentileschi, geboren 1593 in Rom, fiel schon in jungen Jahren als talentierte Malerin auf. Der erste Schicksalsschlag traf sie, als sie, mit siebzehn von ihrem Lehrer vergewaltigt, nach einem aufsehenerregenden Prozess zwangsverheiratet wurde und Rom verlassen musste. Doch sie überstand noch viele weitere: Vulkanausbrüche, Pleiten und die Pest. Sie etablierte sich als Malerin und wurde als erste Frau überhaupt an der Akademie in Florenz aufgenommen - im Triumph kehrte sie nach Rom zurück. Sie erhielt Aufträge vom Papst und vom Hochadel und unterhielt bis zu ihrem Tod eine eigene Werkstatt. Ihre Bilder waren keine braven Stillleben, keine artigen Porträts - sie zeugen von Kraft und von Rache, von Stolz und von Rebellion. Selbstbewusst forderte sie für ihre Kunst denselben Platz und denselben Preis wie ihr Zeitgenosse Velázquez.
Gabriela Jaskulla folgt in dieser Romanbiografie dem Weg der einzigartigen Künstlerin Artemisia Gentileschi von Rom über Florenz und Venedig bis nach London und Neapel und zeichnet das Leben einer mutigen und kraftvollen Frau, für die Aufgeben niemals in Frage kam.

Über den Autor / die Autorin

Gabriela Jaskulla wurde 1962 in Franken geboren, wuchs in Hessen auf, lebte in Spanien, liebt Hamburg, kleinere Inseln und lebt heute bei Berlin. Sie ist Kunsthistorikerin und Journalistin, arbeitete 17 Jahre für den Rundfunk und lehrt Kulturjournalismus und Kreatives Schreiben an der Hochschule in Hannover.

Zusatztext

»Dieser Vorkämpferin eines emanzipierten Zeitalters widmet Jaskulla ein sehr inspiriertes und inspirierendes Porträt, das sich nicht nur für Liebhaber der Kunstgeschichte gewinnbringend liest.«

Bericht

»Mein Überraschungsbuch des Frühjahrs! Eine aufregende Geschichte über Kunst, Italien und die Lebenswelt der Frauen im 17. Jahrhundert sowie ein spannender Einblick in die Künstlerwerkstatt einer Malerin, deren Bilder zwar weltbekannt sind, über die ich persönlich aber kaum etwas wusste.« Beate Sturmeit Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20240712

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