Beschreibung
Produktdetails
Autoren | Nadia Shireen |
Mitarbeit | Conny Lösch (Übersetzung) |
Verlag | Insel Verlag |
Originaltitel | Grimwood: Let the Fur Fly |
Sprache | Deutsch |
Altersempfehlung | 7 bis 12 Jahre |
Produktform | Fester Einband |
Erschienen | 07.02.2024 |
EAN | 9783458644279 |
ISBN | 978-3-458-64427-9 |
Seiten | 256 |
Abmessung | 160 mm x 204 mm x 22 mm |
Gewicht | 396 g |
Serie |
Grimmwald |
Themen |
Kinder- und Jugendbücher
> Kinderbücher bis 11 Jahre
Wald, Kinder/Jugendliche: Action- und Abenteuergeschichten, Kinder/Jugendliche: Natur- und Tiergeschichten, Tiergeschichte, Beatrix Potter, Füchse, Kinder/Jugendliche: Allgemeine Interessen: Hunde und Wölfe, Kinder/Jugendliche: Allgemeine Interessen: Humor und Witze, Kinder/Jugendliche: Geschichten in Übersetzung, empfohlenes Alter: ab ca. 7 Jahre |
Kundenrezensionen
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Ein neues Zuhause für Ted und Nancy
Zum Buch:
Ted und Nancy fühlen sich wohl im Grimmwald, ihrer neuen Heimat. Die große Stadt vermissen beide nicht.
Nancy ist mittlerweile Mitglied beim Baumboink-Team und trainiert fleißig mit den Eichhörnchen. Dann treffen sie auf den Bürgermeister des Nachbarwaldes Funkelforst, der natürlich auch ein Baumboink-Mannschaft hat, eine bessere als Grimmwald. Behauptet er zumindest.
Meine Meinung:
Das zweite Buch der Grimmwald Reihe hat mir persönlich ein bisschen besser gefallen als das erste Buch. Wobei die Figuren immer noch total überzogen sind und teilweise echt nerven. Aber Nancy hat diesmal den richtigen Riecher und traut dem Nachbarn nicht.
Die Kapitel sind kurz und einfach zu lesen, dazu noch die Illustrationen und die "Tipps" von Erik Dynamit. Alles in allem eine Humorvolle Geschichte über Zusammenhalt und Freundschaft für junge LeserInnen ab acht Jahren oder für jüngere zum Vorlesen.
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Abwechslungsreich illustriert
Für mich war es der erste Ausflug nach Grimmwald, Band 1 habe ich nicht gelesen. Die Hauptcharaktere werden zum Eingang des Buchs eingeführt, es sind aber bei bei Weitem mehr als diese sechs Figuren. So gibt es noch die erklärende Assel Erik Dynamit mit mehr oder weniger sinnvollen Einschüben oder den Dachs Wiggy, sowie Adler Pamela. Das sind bei weitem noch nicht alle Tiere des Grimmwalds, sodass ich fürchte, dass die Personenzahl für die Zielgruppe ab 7 Jahren zu viel sein könnten.
Miteinander haben sie reichlich Spaß, sei es beim Entspannen, Kieselsteine sammeln oder Baumboinken. Als Leserin fand ich das Programm schnell ermüdend und langweilig. Die Charaktere sind mir zu albern und überzeichnet. Viele mögen das witzig finden, mich hat der Humor nicht überzeugt.
Die Lektüre des ersten Bands werde ich wohl nicht nachholen, der echte Wald ist mir lieber. -
Ein riesiger Vorlesespaß
Wer den ersten Band um den Grimmwald, seinen total verrückten Bewohnern und die Geschwisterfüchse Ted und Nancy mochte, wird auch die Fortsetzung lieben, in der es um nichts geringeres als die Rettung des Grimmwaldes geht. Wir haben es mal wieder total geliebt! Das Vorlesen hat erneut großen Spaß gemacht. Alles, was uns schon am ersten Teil gefallen hat, ist zurück inkl. der genialen Kommentare von Erik Dynamit und der schrägen Durchgeknalltheit aller Beteiligten, die kaum Grenzen kennt. Dazu gibt es erneut die passenden Comic-Bildchen. Wir feiern diese Reihe, weil sie so abgedreht, lustig und liebenswert ist. Macht einfach Spaß! Denn es darf auch mal abgedreht und herrlich verrückt sein. Vorkenntnisse braucht es übrigens nicht, falls diese Buch ein Geschenk war. Jeder ist im Grimmwald willkommen. Und das Ende lässt auf einen dritten Teil hoffen. Wir freuen uns drauf!
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Verrückt, verwirrend, durchgeknallt, abgedreht und herrlich skurril!
Auf zurück nach Grimmwald! Es handelt sich zwar um Band 2, dieser lässt sich jedoch problemlos ohne jede Vorkenntnis lesen. Ein paar kurze Beschreibungen der wichtigsten Protagonisten findet sich am Anfang. Und Erzähler-Assel Erik Dynamit ist auch wieder mit dabei. Er kommentiert die Geschichte und gibt hier und da Hinweise ab.
Kurz zum Inhalt: Die Fuchsgeschwister Ted und Nancy fühlen sich sehr wohl in Grimmwald, ihrer neuen Heimat. Doch dann entdecken sie einen anderen Ort, den Funkelforst, direkt nebenan. Er wird von schönen, sauberen, duftenden Tieren bewohnt. Der Bürgermeister Sebastian Silver möchte das auch für seine Nachbarn, doch zu unverschämten Bedingungen. Ted und Nancy brauchen einen Plan und alle Grimmwald-Bewohner müssen helfen ihr Zuhause zu retten!
Am Schluss gibt es keinen wirklichen Cliffhanger, aber eine kleine Aussicht und Hoffnung auf eine Fortsetzung.
Dieses Buch (wie schon Band 1) strotzt vor durchgeknallten Figuren, die alle mehr oder weniger einen an der Waffel haben. Aber sie sind auch Freunde und halten zusammen und stehen füreinander ein.
Da ist der ein wenig naiv-kindliche Ted; seine kluge und besonnene Schwester Nancy; das wirbelige Häschen Willow mit unzähligen Geschwistern; der sensible und mitfühlende Bürgermeister Titus; die kauzige Diva Ingrid und mein absoluter Favorit: Erzähler-Assel (und Sicherheitsbeauftragter!) Erik Dynamit!
Unterstützt wird die Geschichte durch witzige Illustrationen.
Ich kam beim Lesen aus dem Grinsen kaum heraus! Es ist so herrlich durchgeknallt und kreativ lustig! Ein schöner Kontrast und Abwechslung zu ernsten Themen und Büchern. Absolute Empfehlung für alle Altersklassen, die abgedrehte Geschichten und Figuren lieben. -
Neues Abenteuer mit Ted und Nancy
Im zweiten Teil von Grimmwald sind Nancy und Ted in ihrem neuen Zuhause dem Wald deutlich angekommen. Ted hat sogar viele neue Freunde gefunden und sich sichtlich entwickelt und ist im Waldleben aufgeblüht.
Auch das Baumboinken ist wieder Thema und sorgte bei uns für viel Schmunzelei.
Die Tiere müssen bald wieder alle ihren Zusammenhalt unter Beweis stellen als der Bürgermeister des Nachbarorts den Wald in einen Freizeitpark umwandeln möchte und ihnen damit die Lebensgrundlage nimmt.
Ein wichtiges Thema um auch schon Kindern zu zeigen, welche Probleme dadurch für die Tiere auftauchen und dass Lebensraum schützenswert ist.
Das Buch brilliert wieder mit viel Humor, ist aber auch eher etwas für ältere Kinder im Lesealter (weniger zum vorlesen), da die Sprache oft schonungslos, frech und rebellisch ist, das macht es aber auch aus.
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