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Natürliche und künstliche Intelligenz - Ein kritischer Vergleich

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Dieses Sachbuch fasst die wissenschaftlichen Grundlagen der natürlichen und künstlichen Intelligenzsysteme zusammen und analysiert ihre Leistungen in einem kritischen Vergleich. Fachkenntnisse sind keine Voraussetzung. 
 
Nach einer Einführung in die Intelligenzforschung folgt die Beschreibung menschlicher und tierischer Intelligenz und deren neurobiologischen Grundlagen. Dieser natürlichen Intelligenz wird im Anschluss die künstliche Intelligenz gegenübergestellt, wobei die wichtigsten Grundprinzipien und die Entwicklung hin zu heutigen KI-Systemen betrachtet werden. Dies beinhaltet auch die wichtige Frage, inwiefern KI-Systeme vom Gehirn und dessen Arbeitsweisen lernen können und ob durch das "Nachbauen" von Nervenzellenverbünden mit den sogenannten neuromorphen Chips vergleichbare Leistungen erreichbar sind oder sein werden. 
 
Ein besonderer Fokus liegt auf der kritischen Betrachtung und Einordnung der Fähigkeiten von KI-Systemen in Hinblick auf Denken und Handeln als eine selbstständige Entscheidungsinstanz. Letzteres wirft Fragen hinsichtlich moralischer Entscheidungen und des möglichen Kontrollverlusts über solche Systeme auf, die zurzeit nicht abschließend beantwortet werden können
 

Inhaltsverzeichnis

Einleitung.- Menschliche Intelligenz.- Intelligenzleistungen bei nichtmenschlichen Tieren.- Neurobiologische Grundlagen kognitiver Leistungen.- Künstliche Intelligenz.- Gehirne und KI - wer übertrifft wen worin?.- Wie geht unsere Gesellschaft mit den KI-Systemen um?.- Zusammenfassung und Ausblick.

Über den Autor / die Autorin

Gerhard Roth zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. Er forschte und lehrte am von ihm gegründeten Institut für Hirnforschung an der Universität Bremen. Er war Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und von 1997 bis 2008 Rektor des Hanse-Wissenschaftskollegs in Delmenhorst. Er hat neben einer Vielzahl an Fachartikeln und -büchern auch zahlreiche Sachbücher veröffentlicht, die große öffentliche Aufmerksamkeit und Verbreitung erlangt haben.
 
Lukas Tuggener ist KI-Forscher am Centre for Artificial Intelligence der ZHAW School of Engineering in Winterthur.
 
Fabian C. Roth ist Neurobiologe und forscht und lehrt am Institut für medizinische Grundlagenforschung (IMB) der Universität Oslo.
 

Zusammenfassung

Dieses Sachbuch fasst die wissenschaftlichen Grundlagen der natürlichen und künstlichen Intelligenzsysteme zusammen und analysiert ihre Leistungen in einem kritischen Vergleich. Fachkenntnisse sind keine Voraussetzung. 
 
Nach einer Einführung in die Intelligenzforschung folgt die Beschreibung menschlicher und tierischer Intelligenz und deren neurobiologischen Grundlagen. Dieser natürlichen Intelligenz wird im Anschluss die künstliche Intelligenz gegenübergestellt, wobei die wichtigsten Grundprinzipien und die Entwicklung hin zu heutigen KI-Systemen betrachtet werden. Dies beinhaltet auch die wichtige Frage, inwiefern KI-Systeme vom Gehirn und dessen Arbeitsweisen lernen können und ob durch das „Nachbauen“ von Nervenzellenverbünden mit den sogenannten neuromorphen Chips vergleichbare Leistungen erreichbar sind oder sein werden. 
 
Ein besonderer Fokus liegt auf der kritischen Betrachtung und Einordnung der Fähigkeiten von KI-Systemen in Hinblick auf Denken und Handeln als eine selbstständige Entscheidungsinstanz. Letzteres wirft Fragen hinsichtlich moralischer Entscheidungen und des möglichen Kontrollverlusts über solche Systeme auf, die zurzeit nicht abschließend beantwortet werden können
 

Zusatztext

Dieses Sachbuch fasst die wissenschaftlichen Grundlagen der natürlichen und künstlichen Intelligenzsysteme zusammen und analysiert ihre Leistungen in einem kritischen Vergleich. Fachkenntnisse sind keine Voraussetzung. Nach einer Einführung in die Intelligenzforschung folgt die Beschreibung menschlicher und tierischer Intelligenz und deren neurobiologischen Grundlagen. Dieser natürlichen Intelligenz wird im Anschluss die künstliche Intelligenz gegenübergestellt, wobei die wichtigsten Grundprinzipien und die Entwicklung hin zu heutigen KI-Systemen betrachtet werden. Dies beinhaltet auch die wichtige Frage, inwiefern KI-Systeme vom Gehirn und dessen Arbeitsweisen lernen können und ob durch das „Nachbauen“ von Nervenzellenverbünden mit den sogenannten neuromorphen Chips vergleichbare Leistungen erreichbar sind oder sein werden. Ein besonderer Fokus liegt auf der kritischen Betrachtung und Einordnung der Fähigkeiten von KI-Systemen in Hinblick auf Denken und Handeln als eine selbstständige Entscheidungsinstanz. Letzteres wirft Fragen hinsichtlich moralischer Entscheidungen und des möglichen Kontrollverlusts über solche Systeme auf, die zurzeit nicht abschließend beantwortet werden können

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